Bei der basischen Ernährung geht es darum, vorwiegend basische Lebensmittel zu sich zu nehmen – Fleisch, Fisch, Milchprodukte, Weißmehl, Alkohol etc. sind keine basischen Lebensmittel und werden von Gemüse, Obst, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten ersetzt. Ziel ist es Deinem Körper den RICHTIGEN Treibstoff zu liefern, damit er alle Nährstoffe bekommt, die er für seine biochemischen Abläufe braucht. Die Organe werden entlastet und man blüht auf, fühlt sich energiegeladen und wach.
Und einer der wichtigsten Punkte, um das zu ermöglichen, ist ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt. In unserem Körper herrschen unterschiedliche pH-Milieus – manche Bereiche (z.B. der Magensaft) sind sauer, andere basisch (z.B. das Blut). Um die Balance kümmert sich der Säure-Basen-Haushalt.
Das Ziel der basischen Ernährung
Hier muss vorab eines ganz klar gesagt werden: Basische Ernährung verändert NICHT direkt den pH-Wert! Wären wir durch Essen in der Lage, die unterschiedlichen pH-Werte im Körper zu verändern, würden wir schon nach kurzer Zeit sterben.
Das Ziel der basischen Ernährung – eigentlich meinen wir damit einen basischen (=gesunden) Lebensstil – ist es dem Körper folgendes zu bieten: Nährstoffe, Flüssigkeit, Bewegung und Ausgeglichenheit in allen Lebensbereichen.
Wir verfügen über unfassbar komplexe Systeme und Prozesse, die in Balance sein müssen: die Körpertemperatur, die Darmbakterien, das endokrine System (Hormonsystem) UND der pH-Haushalt.
Wenn diese Mechanismen im Gleichgewicht sind, wird Dein Körper für Dich tanzen!
Du kannst dadurch gesund, vital, energiegeladen, jugendlich, stark, selbstbewusst und GLÜCKLICH sein!
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Was machen säurebildende Lebensmittel im Körper?
Essen wir Weißmehlprodukte, Softdrinks, Fast Food, Süßigkeiten, Alkohol oder Fertigprodukte reagiert der Körper sofort mit Stress. Denn die gigantische Säurelast dieser „Lebensmittel“ verursacht Probleme im Moment wo sie im Mund landen.
In der Evolution wurde die Erfindung von Big Macs und Coca Cola nicht berücksichtigt. Und trotzdem sind wir mit unheimlich cleveren Mechanismen ausgestattet eine Zeit lang dagegen zu kämpfen. Sind unsere Puffersysteme aber einmal erschöpft, muss der Körper Raubbau am eigenen Leib betreiben. Er holt sich Mineralstoffe aus den Knochen, Muskeln und Organen, um die ganzen Säuren neutralisieren zu können. Schafft er es dadurch nicht, wird der nächste Notfallplan in Gang gesetzt: Fett! Die überschüssigen Säuren werden in Fettzellen eingepackt, um die Organe zu schützen. Die Folgen sind ein irritiertes Hormonsystem, Entzündungen, Übergewicht, erhöhte Harnsäurewerte, Gicht, Arteriosklerose, Verdauungsprobleme, eingeschränkte Nierentätigkeit, Leberschäden, ein geschwächtes Immunsystem oder Diabetes. Der Körper reagiert immer mit einer Überproduktion des Stresshormons Cortisol. Und das wiederum steht in enger Verbindung mit dem Risiko an Brust-, Blasen-, Pankreas oder Lymphkrebs zu erkranken.
Man muss kein Hellseher sein, um zu merken, dass basenbildende Lebensmittel entzündungshemmend sind, eine hohe Vitamin- und Mineralstoffdichte haben, antioxidativ wirken und NATÜRLICH sind. Im Gegensatz zu säurebildenden Lebensmitteln, deren Verarbeitung einfach eine enorme Anstrengung für den Körper bedeuten und ihm dadurch Energie rauben und langsam machen.
Zusammengefasst
Wenn Du Dich darauf konzentrierst, dass 80% der Lebensmittel, die Du zu Dir nimmst, basenbildend sind, wird Dein Körper völlig mühelos den pH-Haushalt unter Kontrolle haben, sich gegen Entzündungsfaktoren schützen können, die gute Darmflora aufrechterhalten, ein ausgeglichenes Hormonsystem haben, die Organe entlasten können.
Das Ergebnis: Mehr Energie, mehr Gesundheit und mehr Fröhlichkeit!!!
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