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5 Schritte in Richtung Wohlbefinden

Viel Information kann gleichzeitig Segen und Fluch sein 😊. Oft werden wir überflutet mit Infos über gesunde Ernährung. Jeder behauptet etwas anderes und zum Schluss weiß man noch weniger als vorher, was man eigentlich essen soll. Wir wollen heute ein bisschen Klarheit in diesen Informationsdschungel bringen und 5 einfache Schritte aufzählen, die es Dir leicht machen, basische Ernährung in Deinen Alltag einzubauen. Nachdem Du diesen Text gelesen hast, wirst Du genau wissen, auf welche Dinge Du achten sollst, um Deine Ziele mühelos erreichen zu können – egal wie hoch sie sind! Sich energiegeladen fühlen, vital, voller Tatendrang, fröhlich und stark zu sein, ist viel leichter, als uns manchmal weiß gemacht wird. Jeder von uns weiß ungefähr, was es bedeutet sich gesund zu ernähren und worauf es dabei ankommt. Aber die große Herausforderung ist: Dabei zu bleiben! Die meisten Menschen, die einen neuen gesunden Lifestyle ausprobieren, haben es plötzlich mit diesen Gefühlen zu tun:
  • Überforderung
  • Frustration durch irreführende Information
  • Einschränkung
  • Hunger
  • Stress
  • Angst, sich nie mehr etwas erlauben zu dürfen
  • Angst, sich sozial komplett abzukapseln
Bei diesen Gefühlen denkt man automatisch: „Ok, das schaffe ich für einen gewissen Zeitraum, aber FÜR IMMER?? – NIEMALS!!“ Und damit ist das ganze Vorhaben von Beginn an zum Scheitern verurteilt. Und darum gibt’s hier 5 ganz einfache Tipps, die dafür sorgen, dass Du ohne große Mühen und mit Leichtigkeit eine Reise in einen gesunden Lebensstil beginnst: Schritt #1: Konzentriere Dich darauf, das Gute hineinzulassen! Wahrscheinlich ist das der wichtigste Schritt. Es ist viel wichtiger sich darauf zu konzentrieren, die guten Dinge hineinzulassen, bevor man sich für immer von den „schlechten“ verabschiedet. Um Dir einen kurzen Überblick zu verschaffen, worum es hier geht:
  • Gute Lebensmittel: Gemüse, Salate, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen, Obst
  • Schlechte Lebensmittel: Zucker, Süßigkeiten, Fertiggerichte, frittierte und raffinierte Lebensmittel, Alkohol und Weißmehlprodukte
Also: Bevor Du jetzt denkst: „Oh nein – das darf ich nie wieder essen!!“ – lege deinen Focus auf die guten Sachen. Dieser Tipp ist so wahnsinnig hilfreich, denn je basischer Du Dich ernährst, desto größer wird auch Dein Verlangen nach basenbildenden Lebensmitteln werden. Automatisch wirst Du weniger vom schlechten Zeug essen, sobald Du anfängst das Gute hineinzulassen. Dein Bewusstsein und Dein Unterbewusstsein werden anfangen eine große Rolle für Deine Motivation zu spielen: Bewusstsein: Je öfter Du gute Lebensmittel isst, desto besser wirst Du Dich fühlen. Je besser Du Dich fühlst, desto eher willst Du nicht davon weg. Wenn man einmal begriffen hat, dass etwas guttut – dann bleibt man auch dabei. Unterbewusstsein: Dein Unterbewusstsein lernt schnell und es funktioniert durch Belohnung. Dein Gehirn wird realisieren, dass Du Dich besser fühlst, wenn Du Dich gesund ernährst und wird Dich automatisch dazu bewegen immer öfter zu den richtigen Lebensmitteln zu greifen. Das angenehme ist: Von da an, funktioniert alles ohne Anstrengung – ohne Stress, harter Arbeit, Angst, Schmerz oder Ehrgeiz. Dein Unterbewusstsein erledigt das für Dich 😊 Also: Du kannst total darauf vergessen das Schlechte zu eliminieren ABER Du musst im Gegenzug das Gute zulassen. Deshalb kommen hier noch ein paar Umsetzungstipps:
  • Iss hin und wieder ein Steak, ABER Du musst dazu einen riesigen Salat, oder Grillgemüse essen.
  • Du kannst auch noch Pizza essen, ABER bestell einen gemischten Salat dazu.
  • Erlaube Dir eine Nachspeise, ABER Deine Hauptspeise muss zumindest 5 Hände voll Gemüse gehabt haben.
  • Du darfst immer noch Kaffee trinken, ABER achte darauf vorher und nachher 0,5L stilles Wasser zu trinken.
  Schritt #2: Ausreichend Flüssigkeit Es hört sich so einfach an, aber fast niemand tut es. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist unerlässlich für alle Körperfunktionen. Oft neigt man dazu, dieses Thema unter „nicht so wichtig“ einzuordnen, obwohl es wahrscheinlich zu den wichtigsten Punkten überhaupt zählt, um energiegeladen und vital zu bleiben. Die erste Frage, die sich jetzt stellt ist: Wie viel Wasser ist ausreichend? Die einfache Antwort: 3-4 Liter! Das hört sich im ersten Moment nach sehr viel an, ist es aber nicht. Wenn man eine Zeit lang versucht, sich an die 3-4 Liter am Tag zu halten, wird man SOFORT merken, wie sich Energielevel, Klarheit im Kopf und Vitalität ausbreiten. Die größte Herausforderung hierbei ist es, sich daran zu erinnern zu trinken. Damit es Dir auch hier leichter fällt, das in den Alltag einzubauen, ein paar Tipps:
  • Hab IMMER eine Flasche Wasser bei Dir. Sobald Du sie siehst oder in der Hand hältst, wirst Du einen Schluck nehmen.
  • Stell Dir einen Reminder: In Zeiten von Smartphone und Co ist es ganz leicht, sich jede Stunde daran zu erinnern, ein großes Glas Wasser zu trinken.
  • Stell Dir eine Flasche Wasser auf den Schreibtisch. Wenn Du viel Zeit im Büro verbringst, dann achte darauf, immer eine Flasche Wasser neben Dir zu haben. Du wirst dadurch automatisch immer wieder einen Schluck trinken.
  • Die Macht von Tee 😊 Kräutertees sind basisch und dadurch eine super Möglichkeit, den Wasserhaushalt zu regulieren und gleichzeitig den Körper mit Basen zu versorgen.
#Schritt 3: GRÜN!! Konzentriere Dich auf grünes Gemüse. Die grünen Gemüsesorten enthalten jede Menge Chlorophyll. Chlorophyll besitzt fast dieselbe chemische Struktur wie unser rote Blutfarbstoff „Hämoglobin“. Je mehr Chlorophyll ein Lebensmittel enthält, umso höher ist sein gesundheitlicher Nutzen. Chlorophyll ist außerordentlich hilfreich beim Aufbau neuer Blutzellen. Es unterstützt die Entgiftung von krebserregenden Substanzen und fördert die Regeneration von Strahlenschäden. Außerdem unterstützt das Chlorophyll die Wundheilung, einen regelmäßigen Stuhlgang und sorgt für einen angenehmen Körpergeruch. Und so kannst Du immer mehr grüne Lebensmittel in Deinen Alltag einbauen: Tipp 1: Mach Dir zu jeder Mahlzeit einen Salat. Eine ganz einfache, aber extrem wirksame Methode! 2 Hände voll Blattsalat mit Olivenöl, Leinöl, Essig oder Zitrone angemacht zu jeder Mahlzeit und schon hast Du jede Menge wichtiger Antioxidantien, Vitamine und Mineralstoffe zu Dir genommen. Tipp 2: Probier’s mal mit Sprossen. Mungbohnen-, Alfalfa-, Linsen-, Brokkoli-, Buchweizen-, Bockshornklee- oder Kressesprossen. Diese kleinen Dinger haben es in sich! Durch das Keimen produzieren sie eine Vielzahl an Vitalstoffen und sekundären Pflanzenstoffen, die wir für unsere Gesundheit brauchen.   Schritt #4: Natürlich und unbehandelt! Eine Faustregel besagt: Je natürlicher das Lebensmittel, desto basischer ist es. Wenn Du also nicht weißt, welches Gemüse Du im Supermarkt kaufen sollst: IMMER BIO! Jetzt schreien vielleicht viele auf, weil ja oft nicht bio drinnen ist, wo bio draufsteht. Es ist aber ganz klar, dass in einem konventionell angebauten Gemüse der Anteil der Schadstoffe so hoch ist, dass sie uns schaden. Deshalb: Finger weg davon. Je mehr natürliche Lebensmittel Du verzehrst, desto besser bist Du mit Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen, guten Fetten und Vitalstoffen versorgt. Schritt #5: „Zaubermittel“ Apfelessig Das hört sich jetzt vielleicht merkwürdig an, aber es gibt einen unfassbar einfachen Trick, den Tag voller Energie zu starten: Apfelessig! Ein biologischer, naturtrüber Shot Apfelessig in der Früh, sorgt dafür, dass Dein Stoffwechsel angekurbelt, Du gute Vitamine und Mineralstoffe erhältst, die Verdauung unterstützt und Säuren ausgeschieden werden.   Diese 5 Schritte sind sofort umsetzbar, ganz einfach in den Alltag zu integrieren und unheimlich wichtig für unsere Gesundheit! Viel Spaß beim Ausprobieren – Du wirst sehen, wie gut Du Dich damit fühlst!!!  

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