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Apfelstrudel-Müsli

Dieses basische Rezept für unser Apfelstrudel-Müsli schenkt Dir Vitamine, Antioxidationen und schützt Deine Zellen. Neben dem Apfel und der Hirse ist das Gericht vor allem durch seine Walnüsse ein echtes Wunderfrühstück. Die Anti-Aging-Nuss hält Deine Zellen jung und stärkt Dein Gehirn. 

Dieses Apfelstrudel-Müsli ist ein Gericht aus unserer Basenkur. Täglich bringen wir Dir eine Box mit 3 basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. Das klingt spannend? Dann hier entlang.

Nun weiter mit dem Rezept für unser basisches Apfelstrudel-Müsli:

Zutaten für Apfelstrudel-Müsli

2 Portionen

– 70 g Hirse

– 30 g Leinsamen

– 1-2 Äpfel

– 120 g Apfelmus

– 30 g Cranberries

– 1/2 TL Zimt
– eine Handvoll Walnüsse
– 1/2 Zitrone

Zubereitung Apfelstrudel-Müsli

1. Hirse waschen und so lange kochen, bis sie gar ist.

2. Schneide den Apfel in kleine Stücke. Du kannst ihn auch raspeln. 

3. Vermenge den zerkleinerten Apfel mit der Hirse und füge Apfelmus hinzu.

4. Füge den Saft und Abrieb (nur wenn es eine Bio-Zitrone ist) einer halben Zitrone hinzu. 

5. Füge alle restlichen Zutaten hinzu und lass es Dir schmecken. Hebe Dir gerne in paar Walnuss-Stücke auf, um das Müsli am Schluss noch mit den Nüssen zu toppen/garnieren. 

Basenkur für Zuhause

Dieses Apfelstrudel-Müsli und viele weitere basische Gerichte warten in unserer Basenkur auf Dich. Täglich bringen wir Dir eine Box mit 3 basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. 

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8 Anti-Aging-Tipps für strahlende Haut

Jeder weiß, dass eine gesunde Ernährung das Herz und die Knochen stärkt, aber viele unterschätzen die Bedeutung der Ernährung für die Haut. Die Haut ist das größte Organ des Körpers und spiegelt oft wider, was sich im Inneren abspielt. Eine ausgewogene Ernährung kann daher einen großen Einfluss auf das Aussehen und die Gesundheit der Haut haben.

Wir verraten Dir 8 Tipps, wie Du Deine Haut von innen zum Strahlen bringst.

8 Anti-Aging-Tipps für strahlende Haut

Tipp 1: Vitamine und Mineralien: Die Basis für gesunde Haut

Anti-Aging-Tipps Hautgesundheit - Gemüse

Man kann nicht genug betonen, wie wichtig Vitamine und Mineralien für die Hautgesundheit sind. Sie sind nicht nur entscheidend für die allgemeine Gesundheit, sondern spielen auch eine Schlüsselrolle bei der Erhaltung einer jugendlichen und strahlenden Haut. Hier sind einige der wichtigsten Vitamine und Mineralien, die die Haut pflegen und schützen – wahre Anti-Aging-Helden:

Vitamin C

Vitamin C ist bekannt für seine antioxidativen Eigenschaften, die dabei helfen, freie Radikale zu bekämpfen. Es fördert auch die Produktion von Kollagen, das für die Straffheit und Elastizität der Haut entscheidend ist.

Nahrungsmittel, die reich an Vitamin C sind, umfassen: Zitronen, Petersilie, Orangen, Kiwis, Paprika, Erdbeeren, …

Vitamin E

Dieser Nährstoff ist ein weiteres starkes Antioxidans. Vitamin E schützt die Hautzellen vor Schäden durch UV-Strahlung und unterstützt die natürliche Hautbarriere.

Es findet sich in: Mandeln, Sonnenblumenkernen, Avocados, Spinat, …

Zink

Zink spielt eine wichtige Rolle bei der Hautreparatur und -erneuerung. Es hilft, Entzündungen zu reduzieren und unterstützt die Heilung von Akne und anderen Hautunreinheiten.

Reiche Quellen für Zink sind: Kürbiskerne, Cashewnüsse, Kichererbsen, Linsen, …

Vitamin A

Bekannt für seine Rolle bei der Zellproduktion und -erneuerung, trägt Vitamin A zur Aufrechterhaltung der Hautgesundheit bei. Es hilft, die Haut glatt und frei von Unreinheiten zu halten.

Vitamin A wird gefunden in: Karotten, Süßkartoffeln, Spinat, Grünkohl, …

Selen

Selen arbeitet eng mit Vitamin E zusammen, um antioxidative Effekte zu verstärken. Es hilft dabei, die Haut vor Schäden durch Umweltverschmutzung und UV-Strahlung zu schützen.

Selenschätze sind: Paranüsse, Pilze, …

Bei der Integration dieser Vitamine und Mineralien durch eine ausgewogene Ernährung wird die Haut nicht nur von innen genährt, sondern auch widerstandsfähiger gegen Alterungsprozesse und Umweltschäden.

All diese wertvollen Vitamine und Mineralstoffe schenkst Du Deinem Körper, wenn Du eine Basenkur machst. Für alle Wiener:innen gibt es die Möglichkeit eine Basenkur für Zuhause zu machen: Täglich bringen wir Dir eine Box mit 3 basischen Bio-Gerichte direkt vor die Türe. Jetzt bestellen.

Tipp 2: Antioxidantien: Der Schlüssel zu jugendlicher Haut

Anti-Aging-Tipps - Beeren

Hier kommt Anti-Aging-Tipp Nr.2: Antioxidantien sind wie magische kleine Helfer für die Haut. Sie bekämpfen freie Radikale, die böse kleinen Partikel, die für den Alterungsprozess verantwortlich sind. Freie Radikale entstehen durch Umwelteinflüsse wie UV-Strahlung, Umweltverschmutzung, Stress und können die Haut schädigen. Aber keine Sorge, Antioxidantien können helfen!

Diese Lebensmittel sind reich an Antioxidantien:

– Beeren (Heidelbeeren, Erdbeeren, Himbeeren): Diese kleinen Früchte enthalten eine Menge Vitamin C und E, die als starke Antioxidantien wirken.

– Dunkle Schokolade: Nicht nur lecker, sondern auch reich an Flavonoiden, die helfen können, die Haut elastisch zu halten. 

– Spinat: Vollgepackt mit Vitamin C, E und Beta-Carotin – alles Antioxidantien, die zur Bekämpfung von Hautschäden beitragen. 

– Nüsse und Samen: Insbesondere Walnüsse und Sonnenblumenkerne sind wahre Powerhouses voller Vitamin E. 

– Grüner Tee: Enthält Catechine, eine Art Antioxidantien, die die Haut vor Schäden schützen können. 

– Süßkartoffeln: Reich an Beta-Carotin, das der Körper in Vitamin A umwandelt, um die Haut zu schützen. 

– Tomaten: Enthalten Lycopin, ein starkes Antioxidans, das die Haut vor Sonnenschäden schützt. 

– ​​Kurkuma: Bekannt für seine entzündungshemmenden Eigenschaften, enthält es Curcumin, das die Hautregeneration fördert. 

– Zimt: Reich an Polyphenolen, unterstützt es die Bekämpfung von freien Radikalen und trägt zum Hautschutz bei.

Wie wirken Antioxidantien auf die Haut?

– Reduzieren Entzündungen: Antioxidantien wie Vitamin C wirken entzündungshemmend und können Hautrötungen und Schwellungen verringern. 

– Fördern die Zellregeneration: Sie helfen dabei, beschädigte Hautzellen zu reparieren und das Wachstum neuer Zellen zu fördern. 

– Schützen vor UV-Schäden: Antioxidantien wie Lycopin und Beta-Carotin können helfen, die Haut vor den schädlichen Effekten der Sonneneinstrahlung zu schützen. 

– Verbessern die Hautelastizität: Vitamin E und Flavonoide unterstützen die Struktur und Elastizität der Haut, was zu einem strahlenderen Aussehen führt.

Es ist offensichtlich, dass der Schlüssel zu einer jugendlichen Haut in der Ernährung liegen kann. Das Einbeziehen antioxidantienreicher Lebensmittel in die tägliche Ernährung könnte daher eine einfache, aber effektive Methode sein, um die Zeichen der Hautalterung zu bekämpfen.

Während einer Basenkur nimmst Du reichlich Antioxidantien zu Dir. Für alle Wiener:innen gibt es die Möglichkeit, eine Basenkur bequem von Zuhause aus zu machen: Wir liefern Dir täglich eine Box mit drei basischen Bio-Gerichten direkt an Deine Haustür. Jetzt bestellen.

Tipp 3: Gesunde Fette: Omega-3 und Omega-6

Nüsse für Anti-Aging und Hautgesundheit

Omega-3 und Omega-6 sind zwei Arten von mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die für eine strahlende Haut wichtig sind. Diese Fettsäuren helfen, Entzündungen zu reduzieren, die Haut zu hydratisieren und den Hautschutzbarriere zu unterstützen.

Quellen für Omega-3-Fettsäuren

Zu den Omega-3-Fettsäuren gehören Alpha-Linolensäure (ALA), Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Diese Fettsäuren finden sich in:

– Chia- und Leinsamen: Diese kleinen Samen sind reich an Alpha-Linolensäure (ALA), einer Art von Omega-3. 

– Walnüsse: Sie sind nicht nur lecker, sondern auch voll mit Omega-3.

– Algenöl: Besonders geeignet für Veganer. Es ist eine der besten pflanzlichen Quellen für Omega-3. 

– Fettreiche Fische: Lachs, Makrele und Sardinen.

Ein regelmäßiger Verzehr dieser Lebensmittel kann helfen, die Haut geschmeidig und strahlend zu halten.

Quellen für Omega-6-Fettsäuren

Auch Omega-6-Fettsäuren sind wichtig, allerdings sollte man das richtige Verhältnis zu Omega-3 einhalten. Hier sind einige gute Quellen:

– Pflanzenöle: Kürbiskernöl, Sesamöl,…

– Nüsse und Samen: Besonders reich an Omega-6 sind Kürbiskerne und Pinienkerne. 

– Hühnerfleisch: Eine häufige Proteinquelle, die ebenfalls Omega-6 liefert.

Die Balance ist entscheidend

Eine übermäßige Aufnahme von Omega-6 kann jedoch entzündliche Prozesse im Körper fördern. Deshalb sollte man darauf achten, ein ausgewogenes Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 in der Ernährung zu haben. Empfohlen wird ein Verhältnis von etwa 1:1 bis 1:4 zugunsten von Omega-6.

In unserer Basenkur versorgst Du Deinen Körper mit wertvollen Fetten aus hochwertigen Ölen und Nüssen. Die Basenkur für Zuhause ist zudem 100 % biologisch, vegan und besteht ausschließlich aus glutenfreien Zutaten – ganz ohne unnötige Zusätze. Wir liefern Dir täglich frisch gekochte Basenkur-Gerichte direkt an Deine Haustür. Freue Dich auf eine spürbare und sichtbare Entlastung für Deine Haut. Mehr Infos zur Basenkur findest Du hier.

Basenkur für Zuhause

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Eine Auszeit für Körper und Kopf.

Tipp 4: Hydratation: Das unterschätzte Wundermittel - Wasser

Wasser für Anti-Aging und Hautgesundheit

Manchmal wird vergessen, wie wichtig Wasser für die Hautgesundheit ist. Es ist DER unterschätze Anti-Aging-Tipp! Hier sind einige Gründe, warum Wasser so entscheidend für eine strahlende Haut ist:

Warum Wasser wichtig ist:

– Feuchtigkeitsspendend: Die Haut bleibt geschmeidiger und elastischer. Mangelnde Feuchtigkeit führt zu Trockenheit und feinen Linien.

– Entgiftung: Wasser hilft, Giftstoffe aus dem Körper zu spülen, was das Hautbild verbessern kann. Wasser ist ein wichtiges Transportmittel für Giftstoffe und spült die schädlichen Stoffe aus.

– Durchblutung: Verbessert die Blutzirkulation, was einen frischen Teint und die Versorgung der Hautzellen mit Nährstoffen fördert.

Tägliche Wasseraufnahme optimieren:

– Morgens starten: Eine große Tasse Wasser direkt nach dem Aufstehen kann den Stoffwechsel ankurbeln. 

– Trinkflasche immer dabei: Eine wiederverwendbare Flasche kann daran erinnern, regelmäßig Wasser zu trinken. 

– Wasserreiche Lebensmittel: Lebensmittel wie Gurken, Melonen und Erdbeeren enthalten viel Wasser und helfen, den Flüssigkeitshaushalt zu erhöhen.

Es ist klar, dass Wasser eine Schlüsselrolle spielt, um die Haut von innen heraus zu nähren und strahlen zu lassen. Also, das Glas erheben und einen Toast auf eine gesunde, glatte Haut aussprechen!

Tipp 5: Probiotika und Präbiotika: Darmgesundheit ist Hautgesundheit

Anti-Aging-Tipps - Sauerkraut

Die Pflege der Haut beginnt im Inneren, und eine gesunde Darmflora kann einen erheblichen Einfluss auf das Erscheinungsbild der Haut haben. Sowohl Probiotika als auch Präbiotika spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung einer gesunden Darmflora, was wiederum zu einer strahlenden Haut führen kann.

Haut-Darm-Achse: ein wichtiger Zusammenhang

Die Haut-Darm-Achse stellt eine wichtige Verbindung zwischen dem Verdauungssystem und der Hautgesundheit dar. Dieses Konzept legt nahe, dass der Zustand des Darms einen erheblichen Einfluss auf das Erscheinungsbild und die Gesundheit der Haut haben kann. Ein gesunder Darm unterstützt das Immunsystem, verbessert die Nährstoffaufnahme und reduziert Entzündungen, was sich positiv auf die Haut auswirken kann.

Das Mikrobiom des Darms, bestehend aus Billionen von Mikroorganismen, spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung dieser Verbindung. Ein ausgewogenes Mikrobiom kann:

– Entzündungen reduzieren: Chronische Entzündungen sind häufig Ursache von Hauterkrankungen wie Akne, Rosacea und Psoriasis. Ein gesundes Mikrobiom kann dabei helfen, diese Entzündungsprozesse zu regulieren. 

– Hautbarriere unterstützen: Ein gut funktionierender Darm fördert die Integrität der Hautbarriere, was die Haut vor Umweltschäden und Infektionen schützt.

Probiotika

Probiotika sind lebende Mikroorganismen, die dem Körper nützen, insbesondere dem Verdauungssystem. Sie helfen dabei, das Gleichgewicht der Darmflora wiederherzustellen und zu erhalten. Einige der besten probiotischen Lebensmittel umfassen:

– Joghurt: Enthält lebende und aktive Kulturen, die das Wachstum gesunder Bakterien im Darm fördern. 

– Sauerkraut: Reich an Milchsäurebakterien, die das Verdauungssystem unterstützen und Entzündungen reduzieren können. 

– Kimchi: Eine fermentierte koreanische Speise, die Probiotika und Antioxidantien enthält. 

– Kombucha: Ein fermentiertes Teegetränk, das reich an Probiotika ist und zur Darmgesundheit beiträgt.

Präbiotika

Präbiotika sind unverdauliche Nahrungsbestandteile, die das Wachstum und die Aktivität bestimmter nützlicher Bakterien im Darm anregen. Sie dienen als “Nahrung” für die Probiotika und fördern dadurch ein gesundes Mikrobiom. Zu den präbiotischen Lebensmitteln gehören:

– Knoblauch: Enthält Inulin und Fruktane, die das Wachstum guter Darmbakterien fördern. 

– Zwiebeln: Reich an Ballaststoffen und Präbiotika, die die Verdauungsgesundheit unterstützen. 

– Bananen: Insbesondere reife Bananen sind eine ausgezeichnete Präbiotika-Quelle, die die Darmgesundheit stärkt. 

– Hafer: Enthält Beta-Glucan, das als Präbiotikum wirkt und das Immunsystem stärkt.

Zunehmende Forschung zeigt, dass ein Ungleichgewicht der Darmbakterien die Hautgesundheit beeinflussen kann, indem es zu Entzündungen und anderen Hautproblemen wie Akne und Ekzemen beiträgt. Durch die Einbeziehung sowohl von Probiotika als auch von Präbiotika in die Ernährung kann man die Darmgesundheit verbessern und somit zu einer strahlenderen und gesünderen Haut beitragen.

Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Probiotika und Präbiotika ist, schafft nicht nur ein gesundes inneres Milieu, sondern kann auch sichtbare Vorteile für das Hautbild haben.

Während einer Basenkur der Basenbox nimmst Du sowohl probiotische als auch präbiotische Bio-Lebensmittel zu Dir. Mehr Infos zur Bio-Basenkur findest Du hier.

Tipp 6: Proteine: Bausteine für die Hautregeneration

Proteine - Hülsenfrüchte als Anti-Aging-Tipp für mehr Hautgesundheit

Proteine spielen eine wesentliche Rolle bei der Erneuerung und Regeneration der Hautzellen. Sie sind die Hauptbausteine der menschlichen Haut und sorgen für Struktur, Festigkeit und Elastizität. Verschiedene Proteinquellen tragen zur Verbesserung des Hautbildes bei und verlangsamen den Alterungsprozess.

Wichtige pflanzliche Proteinquellen für die Haut

– Nüsse und Samen: Mandeln, Walnüsse, Chiasamen und Leinsamen sind hervorragende Proteinquellen und reich an Vitamin E, das die Haut vor Schäden durch freie Radikale schützt. 

– Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen und Kichererbsen sind nicht nur gute Proteinlieferanten, sondern enthalten auch Antioxidantien, die zur Hautgesundheit beitragen.

Spezifische Proteine und ihre Funktion

– Kollagen: Kollagen ist das Hauptprotein in der Haut und sorgt für Festigkeit und Elastizität. Mit zunehmendem Alter nimmt die natürliche Kollagenproduktion ab, was zu Falten und schlaffer Haut führt. Lebensmittel wie Knochenbrühe und Kollagenpulver können die Kollagenproduktion unterstützen.

– Elastin: Dieses Protein ermöglicht der Haut, sich zu dehnen und wieder zusammenzuziehen. Ein Mangel an Elastin kann zu feinen Linien und Falten führen. Elastinreiche Lebensmittel wie Fisch und Geflügel sind daher vorteilhaft.

– Keratin: Keratin stärkt nicht nur Haare und Nägel, sondern bietet auch Schutz für die Haut. Proteinreiche Ernährung fördert die Produktion von Keratin in der Haut.

Einfluss auf Anti-Aging

Eine regelmäßige Zufuhr von Proteinen durch eine ausgewogene Ernährung kann helfen, den natürlichen Alterungsprozess zu verlangsamen. Proteine sind nicht nur für die strukturelle Integrität der Haut wichtig, sondern auch für die Heilung und Regeneration nach Schäden. Daher spielen sie eine entscheidende Rolle in jeder Anti-Aging-Strategie.

Hochwertige, proteinreiche Bio-Lebensmittel wie Nüsse, Linsen, Bohnen, Erbsen, … verwenden wir in unserer Basenkur. Bestelle jetzt Deine Basenkur für Zuhause und entlaste Deine Haut. Dein Körper wird es lieben. Jetzt bestellen.

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Eine Auszeit für Körper und Kopf.

Tipp 7: Bitterstoffe für strahlende Haut

Anti-Aging-Tipps - Bitterkräuter

Bitterstoffe spielen eine essenzielle Rolle in der Hautpflege und Anti-Aging-Routine. Diese natürlichen Verbindungen, die in verschiedenen Lebensmitteln vorkommen, fördern nicht nur die Verdauung und den Stoffwechsel, sondern tragen auch zu einer gesunden, strahlenden Haut bei.

Vorteile von Bitterstoffen für die Haut

– Reinigung und Entgiftung: Bitterstoffe regen die Leberfunktion an, was zu einer besseren Entgiftung des Körpers führt. Eine gut funktionierende Leber hilft dabei, Schadstoffe aus dem Blut zu filtern, was zu einem klareren Hautbild führt. 

– Förderung der Verdauung: Eine gesunde Verdauung ist entscheidend für die Nährstoffaufnahme. Bitterstoffe stimulieren die Produktion von Magensäfte und Enzymen, wodurch die Nährstoffe besser aufgenommen werden. 

– Regulierung des Blutzuckerspiegels: Lebensmittel, die reich an Bitterstoffen sind, können helfen, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Ein stabiler Blutzuckerspiegel trägt dazu bei, Hautunreinheiten und Entzündungen zu reduzieren. 

– Antioxidative Eigenschaften: Viele Bitterstoffe sind reich an Antioxidantien, die freie Radikale bekämpfen und somit die Hautalterung verlangsamen.

Lebensmittel, die reich an Bitterstoffen sind

Es gibt zahlreiche Lebensmittel, die hervorragende Quellen für Bitterstoffe darstellen:

 – Basilikum: Reich an Antioxidantien und ätherischen Ölen, unterstützt Basilikum das Immunsystem und die Verdauung.

– Grüner Tee: Enthält Catechine, die antioxidativ wirken und das Herz-Kreislauf-System schützen.

– Kümmel: Fördert die Verdauung und lindert Magenbeschwerden durch seine krampflösenden Eigenschaften.

– Ingwer: Wirkt entzündungshemmend und hilft bei Übelkeit sowie Verdauungsproblemen.

– Löwenzahn: Ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen, unterstützt die Leber und wirkt harntreibend.

– Spinat: Vollgepackt mit Eisen und Vitaminen, fördert Spinat die Blutbildung und stärkt die Knochen.

– Schnittlauch: Enthält viele Vitamine und Schwefelverbindungen, die das Immunsystem unterstützen.

– Zimt: Kann den Blutzuckerspiegel regulieren und hat entzündungshemmende Eigenschaften.

All diese Lebensmittel (und noch viele mehr) stecken in unseren Bio-Bitterstoff-Kapseln. In jeder Kapsel steckt die Kraft aus 21 Bio-Bitterkräutern. Ganz ohne Zusatzstoffe – in den Kapseln findest Du “nur” zerkleinerte Bio-Pflanzen und Bio-Kräuter, die Dich beim Entgiften unterstützen. Bitterstoffe fördern zudem die Verdauung, reinigen die Leber und hemmen die Lust auf Süßes. Hier findest Du mehr Infos zu unseren Bio-Bitterstoff-Kapseln.

Bio-Bitterstoff-Kapseln

Jetzt wird es Zeit, Bitterstoffe in Dein Leben zu lassen. Mit den Basenbox Bio-Bitterstoff-Kapseln ist Dein Weg geebnet. Eine Entlastung für Leber, Körper und Geist.

Tipp 8: Vermeide säurebildende Lebensmittel für mehr Hautgesundheit

Säurebildende Lebensmittel - Pommes, Eis

Und nun unser letzter Anti-Aging-Tipp: Für eine strahlende und gesunde Haut ist es wichtig, bestimmte Lebensmittel zu meiden, die im Körper Säuren bilden, denn diese Lebensmittel fördern die Entzündungen oder schwächen die Hautbarriere. Hier sind einige dieser zu vermeidenden Lebensmittel:

Zuckerhaltige Speisen und Getränke

Übermäßiger Zucker kann die Kollagenproduktion beeinträchtigen und den Alterungsprozess der Haut beschleunigen. Zu viel Zucker im Blut fördert die Produktion freier Radikale, die die Hautzellen schädigen können.

Milchprodukte

Milchprodukte können Entzündungen im Körper verstärken, was die Poren verstopfen und Akne verursachen kann. Besonders Milchprodukte wie Milch, Käse und Joghurt haben oft hohe Hormonspiegel, die die Haut negativ beeinflussen können.

Verarbeitete Lebensmittel

Verarbeitete Lebensmittel enthalten oft Transfette, hohe Mengen an Salz und Zucker sowie künstliche Zusatzstoffe, die Entzündungen auslösen und die Hautalterung beschleunigen können. Typische Beispiele dafür sind: Chips, Fertiggerichte, Wurstwaren, …

Alkoholische Getränke

Alkohol kann die Haut austrocknen und das Auftreten von Falten verstärken. Zudem kann Alkohol die Blutzirkulation beeinträchtigen und die Hautrötung verschlimmern.

Salzreiche Lebensmittel

Zu viel Salz kann Wassereinlagerungen und Schwellungen begünstigen. Salzhaltige Lebensmittel können auch die Blutzirkulation beeinträchtigen und die Haut fahl und müde aussehen lassen. Typische salzreiche Lebensmittel sind: Fast Food, Gesalzene Knabbereien, Instantnudeln, …

Raffinierte Kohlenhydrate

Raffinierte Kohlenhydrate wie weißes Brot, Weißbrot, weiße Nudeln und Gebäck können den Blutzuckerspiegel schnell ansteigen lassen, was die Insulinproduktion erhöht und Entzündungen verstärken kann. Hohe Insulinspiegel können die Kollagenproduktion beeinträchtigen und die Hautelastizität verringern.

Durch den Verzicht oder die Reduzierung dieser Lebensmittel kann die Haut langfristig gesünder und strahlender erscheinen, was ein wichtiger Bestandteil der Anti-Aging-Pflege ist.

Fazit: Der ganzheitliche Ansatz mehr Hautgesundheit

Basische Lebesmittel - Gemüse als Anti-Aging-Tipp für mehr Hautgesundheit

Ein gesundes Hautbild ist nicht nur das Ergebnis einer guten Hautpflege; es hängt auch stark von der Nahrung ab, die man zu sich nimmt. Ernähren wir uns gesund sieht man das! Reinigst Du Dich von innen, reinigst sich also auch die Haut.

Mit einer basenüberschüssigen Ernährung schenkst du deinem Körper wertvolle Vitamine, Mineralstoffe, Antioxidantien, gesunde Fette, Proteine, Probiotika, Präbiotika und Bitterstoffe. Wenn du zudem viel trinkst, um Giftstoffe aus dem Körper zu schwemmen, wird deine Haut strahlen.

Wir empfehlen, 80 % basische Lebensmittel und 20 % gute säurebildende Lebensmittel zu essen. So kannst du deinen Körper gut entlasten. Zu den basischen Lebensmitteln zählen vor allem Gemüse – in allen Formen und Farben. Basisch wirken aber auch Pilze, Salate, Obst, Sprossen und Kräuter. Sie schenken deinem Körper viele Vitamine und entlasten die Organe.

Gute säurebildende Lebensmittel sind zum Beispiel Nüsse, Erbsen, Bohnen, Linsen und Vollkorngetreide. Diese Lebensmittel liefern jede Menge Mineralstoffe, Spurenelemente und Proteine – wichtige Nährstoffe für eine gesunde und strahlende Haut.

Schlechte Säurebildner wie Zucker, Fertiggerichte, Weißmehlprodukte, Wurstwaren, Alkohol und Kaffee sollte man eher in moderaten Mengen zu sich nehmen. So wird der Körper – und vor allem die Haut – nicht belastet.

Wir hoffen, wir konnten Dir mit diesen Anti-Aging-Tipps weiterhelfen. 🙂

Gönne Deiner Haut eine Auszeit und verwöhne Dich mit einer Basenkur. Wir liefern Dir täglich eine Box mit drei basischen Bio-Gerichten direkt an Deine Haustür.

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Erdbeer-Bananen-Bowl

Beeren zählen zu den gesündesten Obstsorten weltweit. Die beliebte Erdbeere ist beispielsweise voller Antioxidantien und schützt somit Deine Zellen. Grund genug, um aus der roten Sommerfrucht ein basisches Frühstück zu zaubern.

Diese Erbeer-Bananen-Bowl ist ein Gericht aus unserer Basenkur. Täglich bringen wir Dir eine Box mit 3 basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. Das klingt spannend für Dich? Dann hier entlang.

Nun weiter mit dem Rezept für unsere basische Erdbeer-Bananen-Bowl:

Zutaten für Erdbeer-Bananen-Bowl

2 Portionen

– 120 g Haferflocken

– 100 g Erdbeeren (ca. 10 Erdbeeren)

– 100 g Bananen (eine große Banane)

– 200 ml heißes Wasser

– 2 EL Leinsamen

– ½ Zitrone 

– 2 EL Rosinen

– 4 EL Haselnüsse

– 1 EL Agavendicksaft

Zubereitung Erdbeer-Bananen-Bowl

1. Haferflocken mit heißem Wasser aufgießen und für ca. 10 Minuten quellen lassen.

2. Erbeeren waschen und ca. 4-5 Stück für das Topping zur Seite legen. 

3. Bananen, Saft einer halben Zitrone, Zitronenabrieb und die restlichen Erdbeeren mit den Haferflocken vermengen und cremig pürieren/mixen. 

4. Leinsamen und Rosinen unterrühren. 

5. Abschmecken. Darf noch süßer sein? Dann kannst Du etwas Agavendicksaft hinzufügen. 

6. Mit Haselnüssen und Erdbeeren toppen. 

Fertig ist Dein cremiger Erdbeertraum zum Frühstück.

Basenkur für Zuhause

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Erbsen-Guacamole

Heute verraten wir Dir das Rezept für unsere Erbsen-Guacamole. Ein beliebtes Frühstück unserer Basenkur

 

Die Erbse kommt bei unserer Basenkur oft zum Einsatz. Kein Wunder, denn das kleine Superfood reguliert den Blutzuckerspiegel, liefert jede Menge Proteine und ist ballaststoffreich

 

Hier das Rezept unserer Erbsen-Guacamole:

Zutaten für Erbsen-Guacamole

– 240 g Tiefkühl-Erbsen

– 2 EL Olivenöl

– 1 EL Apfelessig

– 1 EL Agavendicksaft

– 100 g Kohlrabi

– 100 g Tomaten

– 2-3 getrocknete Tomaten

– Salz

– Pfeffer

– ½ Zitrone (bio)

– Kresse/Sprossen

Zubereitung Erbsen-Guacamole

1. Erbsen kurz in einem Topf mit Wasser aufkochen und das überschüssige Wasser abgießen.

2. Erbsen, Olivenöl, Apfelessig, Saft einer halben Zitrone, Zitronenabrieb, Salz, Pfeffer, Agavendicksaft cremig mixen/pürieren. Eventuell etwas Wasser hinzufügen, wenn es nicht cremig genug ist.

3. Kohlrabi in kleine Würfel schneiden, Tomaten und getrocknete Tomaten in kleine Stücke schneiden und der gemixten Masse beimengen. 4. Abschmecken und mit Kresse oder anderen Sprossen toppen.

 

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Mais-Couscous-Salat

Dieser Mais-Couscous-Salat verdankt seine bunte Farbe vor allem dem violetten Radicchio-Salat. Violettes Obst und Gemüse sind wahre Superstars. Sie sind quasi das Anti-Aging-Mittel im Gemüseregal. Deswegen verwenden wir es gerne in unserer Basenkur.

Der Radicchio ist zudem bekannt für seine Bitterstoffe. Diese fördern die Verdauung, entlasten die Leber und hemmen die Lust auf Süßes. Toll, oder? Wir sind ganz fasziniert von den gesundheitsfördernden Wirkungen der Bitterstoffe und haben deswegen basische Bio-Bitterstoff-Kapseln produziert.

Aber nun wieder zurück zum basischen Mais-Couscous-Salat. Hier das Rezept für unser farbenfrohes Basenkur-Gericht:

Zutaten für Mais-Couscous-Salat

für 2 Portionen

– 140 g Couscous aus Mais

– 2 EL Olivenöl

– ½ Salatgurke

– 150 g Tomaten

– 100 g Radicchio Salat

– Salz, Pfeffer

– Prise getrockneten Rosmarin
Walnüsse, Pinienkerne oder Kürbiskerne als Topping

Zutaten Dressing:

– 2-3 EL Tahina

– 3 EL Olivenöl

– 3 EL Apfelessig

– 4 EL Wasser

– 1 EL Agavendicksaft

– 1 Bund Petersilie

– Salz, Pfeffer

Zubereitung Mais-Couscous-Salat

1. Mais-Couscous mit ca. 220 ml kochendem Wasser übergießen und quellen lassen.

2. Couscous mit einem Schneebesen auflockern und alle größeren Klumpen sorgfältig zerteilen.

3. Olivenöl, Salz, Pfeffer und Rosmarin hinzufügen.

4. Gurke, Tomate und Radicchio waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Anschließend mit dem Couscous vermengen.

5. Für das Dressing alle benötigten Zutaten in einem Gefäß cremig mixen/pürieren.

6. Du kannst Deinen Salat mit gerösteten Walnüssen, Kürbiskernen oder Pinienkernen verfeiern. 

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Bitterstoffe: Die unterschätzte Wirkung für einen gesunden Körper

Wir haben wir alles zusammengefasst, was es über das spannende Thema Bitterstoffe zu wissen gibt. Viel Spaß mit diesem Beitrag. Lesedauer ca. 6-9 Minuten.

Bitterstoffe: Die unterschätzte Wirkung für einen gesunden Körper

Die Rolle von Bitterstoffen im menschlichen Körper

Bitterstoffe

Bitterstoffe spielen im menschlichen Körper eine bedeutendere Rolle, als es auf den ersten Blick scheint. Diese sind wahre Multitalente in Sachen Gesundheit.

Zunächst einmal regen Bitterstoffe den Appetit an, denn sie bereiten den Körper auf die Verdauung vor. Sobald sie auf die Geschmacksrezeptoren der Zunge treffen, wird der Speichelfluss angeregt. Das ist hilfreich, da Speichel Enzyme enthält, die beim Aufspalten der Nahrung eine wichtige Rolle spielen.

Aber nicht nur im Mund, auch im Magen-Darm-Trakt entfalten sie ihre Wirkung. Sie fördern die Produktion von Verdauungssäften, was wiederum zu einer besseren Verdauung und damit auch zu einer effizienteren Nährstoffaufnahme führt. Hier sind einige Punkte, wie Bitterstoffe die Verdauung unterstützen:

Des Weiteren haben bittere Stoffe eine schützende Funktion. Sie können dabei helfen, schädliche Mikroorganismen abzuwehren. In der Vergangenheit war das besonders wichtig, da viele giftige Pflanzen bitter schmecken. Der bittere Geschmack fungierte als Warnsignal für den Körper, um eventuelle Vergiftungen zu vermeiden.

Im Kontext eines modernen Lebensstils können Bitterstoffe dazu beitragen, Heißhungerattacken zu reduzieren. Gerade Süßes wird oft übermäßig konsumiert, was zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen kann. Bitterstoffe helfen bei der Regulation des Blutzuckerspiegels, was wiederrum Heißhunger auf Süßigkeiten dämpfen kann.

Außerdem weisen wissenschaftliche Studien darauf hin, dass Bitterstoffe anti-entzündliche Eigenschaften haben und das Immunsystem stärken können. In einer Welt, in der chronische Entzündungen als Mitverursacher vieler Krankheiten gelten, ist das keine Kleinigkeit. Außerdem wirken Bitterstoffe basisch im Körper und können somit einer Übersäuerung entgegenwirken.

Zusammengefasst sind Bitterstoffe ein essentieller, oft unterschätzter Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung und tragen auf vielfältige Weise zu einem gesunden Körper bei.

Du möchtest die Wirkung von bitterreichen Lebensmitteln am eigenen Körper spüren, ganz ohne bitteren Geschmack? Dann bestelle hier basische Bio-Bitterstoff-Kapseln.

Geschichte der Bitterstoffe in der Naturheilkunde

Bitterstoffe

Die Verwendung von Bitterstoffen in der Naturheilkunde lässt sich weit in die Geschichte der Menschheit zurückverfolgen. Bereits in der Antike erkannten die alten Ägypter und Chinesen die gesundheitliche Bedeutung bitterer Pflanzen und setzten sie gezielt zur Behandlung verschiedenster Leiden ein. Auch in der europäischen Tradition waren Bitterstoffe bedeutend, jede Region nutzte dabei die Pflanzen, die in ihrer Umgebung wuchsen.

Heutzutage sind bittere Substanzen vielleicht in Vergessenheit geraten – ein leicht ironischer Umstand, wenn man bedenkt, dass bittere Lebensmittel wie Chicorée, Artischocken oder Löwenzahn einst als kulinarische Delikatessen angesehen wurden. In der modernen Küche wurden sie oft von süßen und salzigen Speisen verdrängt.

Hier einige Schlüsselbegriffe in der geschichtlichen Entwicklung der Bitterstoffe in der Naturheilkunde:

  • Schon der Vater der Medizin betonte die Bedeutung von Bitterstoffen für die Verdauung und das allgemeine Wohlbefinden.

Eine der bekanntesten Kräuterkundigen des Mittelalters, empfahl Bitterstoffe, um den Körper zu stärken und Krankheiten vorzubeugen.

In der traditionellen chinesischen Medizin und im Ayurveda werden bittere Lebensmittel seit jeher eingesetzt, um ein Gleichgewicht der Körpersäfte herzustellen und die Gesundheit zu fördern.

Die Renaissance der Bitterstoffe in der Naturheilkunde begann jedoch erst im 18. Jahrhundert, als man begann, Kräuter zu kultivieren und systematisch für medizinische Zwecke zu nutzen. Der Begriff „Magenbitter“ als Tinktur oder Elixier für die Verdauung entstand in dieser Zeit und hat bis heute Bestand in der pflanzlichen Therapie.

Bitterstoffe sind also keine moderne Erfindung, sondern ein uraltes Heilmittel, das heute neu entdeckt wird. Ihre bittere Wahrheit hat Generationen von Menschen geholfen, gesünder zu leben – und das kann sie immer noch.

Wie Bitterstoffe die Verdauung fördern

Mann hält sich Bauch

Bittere Lebensmittel sind aufgrund ihres Geschmacks nicht jedermanns Sache (es gibt sie auch ohne Geschmackserlebnis), aber sie sollten aufgrund ihrer positiven Effekte auf die Verdauung in keinem Speiseplan fehlen. Diese natürlichen Pflanzenkomponenten regen nämlich ganz gezielt die Produktion von Verdauungssäften an. Hier die Vorteile auf einen Blick:

  • Mehr Speichel bedeutet eine besser vorverdaute Nahrungsgrundlage.

Bitterstoffe animieren den Magen dazu, mehr Säure und Enzyme zu produzieren, was die Verdauung von Eiweißen unterstützt.

Sie wird angeregt, Gallenflüssigkeit abzugeben, die essenziell für die Fettverdauung ist.

Auch die Bauchspeicheldrüse wird stimuliert, Verdauungsenzyme und Bicarbonat zu sezernieren, wodurch die Nahrung weiter zersetzt und der saure Chymus neutralisiert wird.

All diese Prozesse fördern eine gründliche Verdauung und vermindern die möglichen Beschwerden wie Blähungen, Völlegefühl oder Sodbrennen. Auch für eine langfristige Darmgesundheit sind Bitterstoffe ein wichtiger Baustein, da sie die Nährstoffaufnahme verbessern und die Darmbewegungen anregen, was wiederum der Verstopfung vorbeugt.

Letztendlich kann die regelmäßige Aufnahme von bitteren Stoffen also einen wesentlichen Beitrag zu einem gesunden Verdauungssystem und somit zum allgemeinen Wohlbefinden leisten. Wer den bitteren Geschmack nicht gewohnt ist, kann langsam mit kleinen Mengen beginnen und sich so an die Geschmacksrichtung gewöhnen.

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Bitterstoffe und ihr Einfluss auf das Immunsystem

Bitterstoffe

Bittere Stoffe stecken oft in Gemüse wie Chicorée oder Radicchio und sind bekannt für ihren charakteristisch bitteren Geschmack. Weniger bekannt ist jedoch, dass diese Substanzen auch eine wichtige Rolle für das Immunsystem spielen können.

Die Geschmacksrezeptoren für Bitteres sitzen nicht nur auf der Zunge, sondern finden sich auch im gesamten Verdauungstrakt. Sie erkennen potenziell schädliche Substanzen und können die ersten Verteidigungslinien des Körpers aktivieren. Hier ein paar Beispiele für ihren Einfluss:

  • Bitterstoffe regen die Produktion von Verdauungssäften an, wodurch die Nahrung besser abgebaut und die Aufnahme von Nährstoffen verbessert wird. Ein gut genährter Körper kann Infektionen besser bekämpfen.

Sie können die Freisetzung von Hormonen im Darm anregen, die wiederum das Immunsystem beeinflussen. So kann zum Beispiel das Hormon GLP-1, das bei der Aufnahme von Bitterstoffen freigesetzt wird, zu einer verstärkten Immunantwort führen.

Die Präsenz von Bitterstoffen kann dazu beitragen, dass der Körper schneller auf Krankheitserreger reagiert. Sie bewirken eine Steigerung der Sekretion von Antikörpern, die pathogenen Mikroorganismen entgegenwirken.

Es ist also einen Versuch wert, den Speiseplan um bittere Lebensmittel zu erweitern. Obwohl sie vielleicht nicht jedermanns Geschmack treffen, können sie einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung des Immunsystems leisten.

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Natürliche Quellen von Bitterstoffen in der Ernährung

Bitterstoffe sind in einer Vielzahl von Lebensmitteln zu finden, die oft fester Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung sind. Diese natürlichen Komponenten haben verschiedene positive Wirkungen auf den menschlichen Körper und werden seit Jahrhunderten in der Volksmedizin genutzt. Hier sind einige natürliche Quellen, wo man bittere Stoffe in der Nahrung finden kann:

Viele grüne Blattgemüse wie Löwenzahn, Endivien, Rucola und Grünkohl enthalten Bitterstoffe, die zur Unterstützung der Verdauung beitragen können.

Kräuter wie Petersilie, Thymian, Rosmarin und Oregano sind nicht nur aromatisch, sondern bringen auch gesundheitsfördernde Bitterstoffe mit sich.

Gewürze wie Kurkuma, Ingwer und Zimt verfügen über Bitterstoffe, die entzündungshemmende Eigenschaften haben können.

Es ist festzuhalten, dass Bitterstoffe in unserer modernen Ernährung tendenziell weniger vorkommen, da viele Menschen stark verarbeitete Lebensmittel bevorzugen, die häufig zuckerhaltig und arm an bitteren Stoffen sind. Doch gerade der leicht bittere Geschmack ist es, der die entsprechenden Lebensmittel so gesundheitsfördernd macht.

Die Verbindung zwischen Bitterstoffen und Gewichtsmanagement

Bitterstoffe sind in der Natur weit verbreitet und spielen eine wichtige Rolle bei der Gesundheit des menschlichen Körpers, insbesondere beim Gewichtsmanagement. Diese phytochemischen Substanzen finden sich zum Beispiel in Gemüsearten wie Chicorée, Endiviensalat oder in Kräutern wie Löwenzahn und Wermut.

Bitterstoffe wirken sich positiv auf die Sekretion von Magensaft aus, wodurch die Verdauung von Nahrungsmitteln effizienter wird.

 

Die Aktivierung der Verdauungssäfte erleichtert die Aufspaltung von Nahrung, was zu einer besseren Nährstoffaufnahme und einem länger anhaltenden Sättigungsgefühl führen kann.

 

Eine verbesserte Verdauung kann auch dazu beitragen, Heißhungerattacken zu reduzieren, da der Körper die benötigten Nährstoffe effizienter verwertet.

 

Bitterstoffreiche Lebensmittel haben oftmals weniger Kalorien, aber ein höheres Niveau an Nährstoffen, wodurch sie eine ideale Ergänzung für eine kalorienbewusste Ernährung darstellen.

Interessanterweise wurde in Studien beobachtet, dass die regelmäßige Aufnahme von Bitterstoffen mit einem regulierten Blutzuckerspiegel in Verbindung gebracht wird, was für die Kontrolle des Körpergewichts ebenfalls von Bedeutung ist. Es wird angenommen, dass sie die Sensitivität von Insulinrezeptoren steigern können, wodurch die Glukoseaufnahme in die Zellen verbessert wird und somit ein stetiger Energiefluss ohne signifikante Blutzuckerschwankungen ermöglicht wird.

Die Forschung zeigt also, dass Bitterstoffe eine wichtige Rolle im Prozess des Gewichtsmanagements spielen, indem sie die Verdauungsfunktion unterstützen und zur Vorbeugung von übermäßigem Essen beitragen.

Diese basische Bio-Bitterstoffe-Mischung kann beim Abnehmen helfen – ganz ohne bitteren Geschmack.

Bitterstoffe: Eine natürliche Hilfe gegen Heißhunger

Hast Du mal wieder richtig Lust auf etwas Süßes, obwohl Du eigentlich satt bist? Das ist Heißhunger – und bittere Lebensmittel können eine natürliche Lösung sein, um diesen unerwünschten Appetit zu zähmen.

Bitterstoffe regen die Produktion von Verdauungssäften an und unterstützen damit die Verdauung. Sie gleichen den Blutzuckerspiegel aus, was wiederum Heißhungerattacken vorbeugen kann.

Bittere Lebensmittel aktivieren Geschmacksknospen und Rezeptoren im Verdauungstrakt und fördern die Sekretion von Hormonen, die zur Sättigung beitragen. Wenn der Körper richtig verdaut und diese Hormone freisetzt, kann das Verlangen nach Süßem sinken.

Sie kurbeln den Stoffwechsel an und können dadurch helfen, dass sich der Körper schneller satt fühlt. Ein reibungsloser Stoffwechsel ist essentiell, um Heißhunger zu kontrollieren.

Um von den bitteren Stoffen am besten zu profitieren, empfiehlt es sich, sie regelmäßig in die Ernährung einzubauen. Das könnte zum Beispiel mit folgenden Lebensmitteln sein:

Durch das Einbinden dieser natürlichen Bitterstoffe in den Speiseplan, kann der Heißhunger auf natürliche Art abgemildert und der Weg zu einer gesünderen Ernährung geebnet werden. Probier es aus und spüre, wie Dein Körper mit der Zeit weniger nach dem schnellen Zuckerkick verlangt.

Eine Alternative oder noch besser, ein Zusatz, sind konzentrierte Bitterstoffe – so wie diese basische Bio-Bitterstoff-Kapseln.

Tipps zur Integration von Bitterstoffen in den Alltag

Bitterer Geschmack ist nicht jedermanns Sache, aber mit ein paar einfachen Tricks können sie Teil einer ausgewogenen Ernährung werden. Hier sind einige Ansätze:

  1. Füge deinen Salaten Rucola, Radicchio oder Endivien hinzu. Diese Gemüsesorten sind reich an Bitterstoffen und eine leckere Ergänzung zu jedem Gericht.

Würze deine Speisen mit Kurkuma, Ingwer oder Thymian. Diese Gewürze enthalten nicht nur Bitterstoffe, sondern auch eine Vielzahl an anderen gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen.

Trinke regelmäßig Kräutertees wie Löwenzahn, Schafgarbe oder Enzian. Sie sind eine einfache Möglichkeit, bittere Stoffe zu konsumieren und gleichzeitig den Körper zu entspannen.

Experimentiere mit einem Schuss Zitronen- oder Grapefruitsaft in deinem Wasser. Das gibt nicht nur einen Frischekick, sondern führt auch Bitterstoffe zu.

Nutze Öle mit bitterem Beigeschmack wie zum Beispiel Walnussöl, um deinen Gerichten einen neuen Twist zu geben.

Integriere Bitterstoffe allmählich in deine Ernährung. Deine Geschmackssinne werden sich mit der Zeit an die Bitterkeit gewöhnen.

Ein einfacher und effektiver Weg sind Bitterstoffe zur Nahrungsergänzung. Wir haben einen basischen Bio-Bitterstoff-Mischung von allerhöchster Qualität. Du kannst sie hier bestellen.

Durch diese einfachen Tipps kannst Du Bitterstoffe ganz unkompliziert in Deinen Alltag einbauen. Dein Körper wird es Dir danken, denn Bitterstoffe können die Gesundheit auf vielfältige Weise unterstützen.

Die Zukunft von Bitterstoffen in der modernen Ernährungswissenschaft

Bitterstoffe auf Löffel

Bitterstoffe erleben derzeit ein wahres Revival in der modernen Ernährungswissenschaft. Lange Zeit in Vergessenheit geraten, finden sie nun wieder Beachtung durch ihre vielseitigen positiven Einflüsse auf unsere Gesundheit. Mit dem zunehmenden Interesse an einer natürlichen und ausgewogenen Ernährung rücken auch die Bitterstoffe stärker in den Fokus der Forschung:

  1. Sie können helfen, das Verlangen nach Süßem zu reduzieren und zu einem natürlichen Sättigungsgefühl beitragen. Damit unterstützen sie nicht nur das Gewichtsmanagement, sondern könnten auch bei der Prävention von Diabetes Typ 2 eine Rolle spielen.

Die Verdauungsfördernde Wirkung von Bitterstoffen ist besonders interessant, da moderne Lebensgewohnheiten häufig zu Verdauungsbeschwerden führen können. Ein Schwerpunkt liegt darin, wie Bitterstoffe die Sekretion von Verdauungssäften stimulieren und dadurch die Nährstoffaufnahme verbessern.

Es gibt Hinweise darauf, dass Bitterstoffe positive Effekte auf das Darmmikrobiom haben und entzündungshemmend wirken könnten. Zukünftige Studien könnten Aufschluss darüber geben, inwiefern Bitterstoffe für die Darmgesundheit und zur Vorbeugung chronischer Krankheiten genutzt werden können.

Mit modernen analytischen Methoden untersuchen Wissenschaftler nun, welche spezifischen Bitterstoffe in welchen Lebensmitteln zu finden sind und wie sie am besten in die tägliche Ernährung integriert werden können.

Das Potenzial ist enorm und man darf gespannt sein, wie bittere Stoffe die Ernährungswissenschaft in den nächsten Jahren bereichern werden. Weg von der Sicht, dass nur Süßes glücklich macht, hin zu einer vielschichtigen Ernährung, die alle Geschmackseindrücke wertschätzt und für unsere Gesundheit nutzt.

Bio-Bitterstoff-Kapseln der Basenbox

Jetzt wird es Zeit, Bitterstoffe in Dein Leben zu lassen. Mit den Basenbox Bio-Bitterstoff-Kapseln ist Dein Weg geebnet.

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Rucola-Pesto

Hier das Rezept für unser cremiges Rucola-Pesto. Das bitter-basische Superfood Rucola ist eine von über 100 Zutaten, welche wir in der Basenkur verwenden. Kein Wunder, denn es schützt die Zellen, stärkt die Knochen und hemmt die Lust auf Süßes. Dieses basische Rucola-Pesto ist die cremige Geheimzutat bei einem unserer Basenkur-Gerichte.

Viel Spaß beim Zubereiten und Genießen. Und nun, hier das Rezept für unser Pesto:

Zutaten für Rucola-Pesto

(für ein kleines Glas)

– 6-7 EL Olivenöl

– 30 g Sonnenblumenkerne

– 40 g Rucola

– 1 EL Balsamicoessig dunkel

– 1 TL Agavendicksaft

– 2 EL Wasser

 – Salz und Pfeffer

– Saft einer halben Zitrone

– Abrieb einer halben Zitrone

Zubereitung

1. Sonnenblumenkerne goldbraun rösten.

2. Sonnenblumenkerne und die restlichen Zutaten in einem hohen Gefäß cremig pürieren. 

3. Rucola-Pesto als Brotaufstrich verwenden oder Gemüsepfannen und Pasta-Gerichte mit dem Pesto verfeinern. 

In einem verschlossenen Gefäß kannst Du das Pesto bis zu einer Woche im Kühlschrank aufbewahren.

Basenkur für Zuhause

Unser Pesto und viele weitere basische Gerichte warten in unserer Basenkur auf Dich. Täglich bringen wir Dir eine Box mit 3 basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. 

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Basische Rote Beete Suppe mit Amaranth

Diese basische Rote Beete Suppe mit Amaranth ist eine Wohltat für den Körper. Die basische Rote Beete schützt Deine Zellen, steigert die Leistungsfähigkeit und macht nachweislich glücklich. 

Die Rote Beete Suppe mit Amaranth ist ein beliebtes Gericht in unserer Basenkur. Hier das Rezept. Viel Freude beim Nachkochen. 

Zutaten für basische Rote Beete Suppe mit Amaranth

– 1 EL Rapsöl

– 1 Zwiebel

– 1 Zehe Knoblauch

– 1-2 Rote Rüben (ca. 300 g)

– 1-2 Kartoffeln (ca. 80 g)

– 2 EL Balsamicoessig

– 1 EL Agavendicksaft (optional)

– 1 Messerspitze Muskatnuss gemahlen
– Salz und Pfeffer
– 1/2 Liter Wasser
– 50 g Amaranth

Zubereitung für basische Rote Beete Suppe mit Amaranth

1. Zwiebel und Knoblauch in kleine Stücke schneiden und mit Rapsöl in einem Suppentopf anrösten.

2. Rote Beete und Kartoffeln in Stücke schneiden und mit anrösten.

3. Amaranth nach Packungsanleitung kochen.

4. Alle restlichen Zutaten dem Rote-Beete-Gemisch beimengen und solange kochen, bis das Gemüse gar ist. 

5. Den gekochten Amaranth in den Suppentopf geben und alles cremig mixen/pürieren. 

6. Fertig ist die basische Rote Beete Suppe mit Amaranth.

Basenkur für Zuhause

Diese Rote Beete Suppe und viele weitere basische Gerichte warten in unserer Basenkur auf Dich. Täglich bringen wir Dir eine Box mit 3 basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. 

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Brokkolicremesuppe – basisch

Diese basische Brokkolicremesuppe ist ein sehr beliebtes und kraftvolles Gericht aus unserer Basenkur, denn das grüne Wundergemüse zählt zu den gesündesten Lebensmittel weltweit.

Wie Du aus dem Superfood eine wohltuende Basensuppe zauberst, verraten wir Dir gleich. Vorab stellen wir Dir noch den Brokkoli vor.

6 Gründe, warum Du Brokkoli essen solltest:

Rezept basische Brokkolicremesuppe

Zutaten für Brokkoliscremesuppe

– 1 EL Rapsöl

– 1 Knolle Zwiebel

– 1 Zehe Knoblauch

– 2 kleine Kartoffeln 

– ½ Brokkoli

– 1 EL Balsamicoessig (dunkel)

– ½ EL Agavendicksaft

– 1 TL Muskatnuss

– 1 TL Kräuter der Provence

– Salz

– Pfeffer

– Wasser (ca. 300 ml)

– Kürbiskerne, Haselnüsse, Kräuter oder Leinöl als Topping

Zubereitung Brokkolicremesuppe

1. Zwiebel und Knoblauch schälen und in Rapsöl in einem Suppentopf anrösten. 

2. Kartoffeln und Brokkoli waschen und in kleine Stücke schneiden. Wenn Du Bio-Kartoffeln verwendest, dann musst Du sie nicht schälen. Die Kartoffeln sind übrigens dafür verantwortlich, dass die Suppe cremig wird.

3. Nun Kartoffeln und Brokkoli kurz mitanrösten und danach mit Balsamico-Essig ablöschen. 

4. Füge dem Topf nun so viel Wasser hinzu, bis alles schön bedeckt ist. – ca. 300 ml. (Je weniger Wasser Du verwendest, desto cremiger wird die Suppe.)

5. Alle restlichen Zutaten beimengen und so lange köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.

6. Alles mixen oder mit einem Pürierstab pürieren und abschmecken. 

7. Die Suppe kannst Du nun mit gehackten Kräutern, Haselnüssen, Kürbiskernen oder Leinöl servieren.

Lass Dir die wohltuende Basensuppe schmecken. 😉

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Darm-Mikrobiom aufbauen mit Basenkur

Erfahrungsbericht & Mikrobiom-Analyse

Die Gesundheit sitzt im Darm.”, so ein bekanntes Sprichwort. Kein Wunder, denn ca. 70% unserer Immunzellen wohnen in diesem 7 Meter langen Organ. Doch wie kann man den Darm perfekt unterstützen? Hilft hier vielleicht eine basische Ernährung?

Eine Basenkur-Kundin hat vor und nach einer 15-tägigen Basenkur ihr Darm-Mikrobiom mittels einer Stuhl-Analyse getestet.

Täglich bekam sie von uns eine Box mit 3 frischen, basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe geliefert. – Claudia wurde also vollkommen von uns versorgt und musste sich nicht um ihr Essen kümmern.

Wie sich ihr Mikrobiom verändert hat und welche anderen Effekte die Basenkur auf sie hatte, verrät uns jetzt Basenkur-Kundin Claudia. Ganz unten erklärt Darm-Expertin Renate von MyBioma die Ergebnisse von Claudias Mikrobiom-Analysen.

Darm-Mikrobiom aufbauen mit Basenkur - Erfahrungsbericht & Analysen

Warum hast Du Dich entschieden, eine 15-tägige Basenkur zu machen?

Ich bin ein typischer Stress- und Frustesser. Ich tendiere dann dazu viel Süßes und Fettiges zu essen. Und ich kann mich, wenn es mich überkommt, einfach überhaut nicht zurückhalten. Auch wenn ich prinzipiell weiß, was gut und gesund ist.
 
Ich bin im Alltag als Alleinerziehende Mutter mit einem 40 Stunden Job auch oft überfordert mit dem Voraussplanen, also einkaufen, kochen, Jause herrichten ect.
 
Ich habe bei einer Colonoskopie auch schon mal Darmpolypen gehabt. Der Arzt hat gemeint, dass ich eigentlich zu jung dafür bin und dass ich lieber alle 3 Jahre zu eine Routine -Colonoskopie gehen soll. Das hat mir Sorgen gemacht. Weil ich außerdem viel an Sodbrennen und Blähbauch gelitten habe.

Ist es Dir leicht gefallen, die 15 Tage durchzuhalten?

Ja, es ist mir sehr leicht gefallen, mich auf die Kur einzulassen. Da ich unheimlich entlastet war! Ich bekam ja täglich eine Box mit 3 frischen, fertigen Gerichten. Musste also nichts kochen und planen. Ich habe mich einfach nur auf die drei Mahlzeiten konzentriert und fertig.
Man sollte ja zwischen den Mahlzeiten 5 Stunden Esspausen machen. Das ist überhaupt kein Problem gewesen.
Gegen Ende, habe ich mich dann immer schon sehr nach etwas zum Essen gesehnt, aber ich wusste ja immer das was da ist, was da ist und wann genau ich es essen würde. Das hilft.

Gegen Ende der Kur ist es ein wenig schwieriger geworden, weil ich irgendwie angefangen habe mich nach z.B. „Schweinsbraten“ oder „Knuspriges Hendl“ zu sehnen. 🙂

Wie ist es Dir während der Basenkur gegangen?

Ich bin vor allem total erleichtert durch meine Tage spaziert. Erstmal, weil ich wie gesagt, mit der ganzen Essenthematik mich nicht befassen musste. Mir das abgenommen war. Das war unglaublich befreiend. 
Und weil sich ziemlich zu Beginn schon die Stuhl-Gewohnheiten auf die veränderte Essensweise eingestellt haben. Mein Körper hat es, glaub ich richtig genossen, Zeit zu haben alles komplett zu verdauen und auszuscheiden. Es macht einen leicht und beflügelt, wenn man einfach mal leer ist!

Hattest Du während der Basenkur Hunger?

Nein. Man wird überraschend schnell satt. Und zwar auch auf jedenfall ohne Völlegefühl

Nach den 5 Stunden Esspausen habe ich mich dann zwar sehr gefreut etwas essen zu dürfen, aber richtig hungrig war ich nie. 

Nun ist die Basenkur vorbei - Welche spürbaren und sichtbaren Effekte hatte die Basenkur auf Dich?

Ich habe kein Sodbrennen mehr und habe es nach der Kur geschafft mit weiterhin gesund (besser als vorher) zu ernähren. Ich versuche die 5 Stunden Essenpausen nach wie vor einzuhalten und das klappt meist recht gut. Die Basenkur ist also perfekt, um eine gesunde Routine auszubauen. – quasi wie ein Startschluss für eine langfristige gesunde Ernährung

Ganz ehrlich. Wie haben Dir die basischen Bio-Gerichte der Basenbox geschmeckt?

Ich habe das allermeiste wirklich lecker gefunden. Hier darf ich herausheben, das wunderbare Buchweizenbrot–getoastet! Die Auftriche dazu waren allesamt harmonisch und abwechslungsreich und interessant abgeschmeckt. Es waren in 15 Tagen immer wieder neue dabei, das fand ich super.
 
Ich liebte die Suppen am Abend! Ich esse generell gerne Suppe und auch hier war es immer etwas neues, super! Gut war auch, dass dazwischen dann auch mal sowas wie ein Gratin oder diese Polentaschnitten dabei waren, damit man nicht alles nur löffelt.

Welchen Personen würdest Du die Basenkur weiterempfehlen?

Vor allem denen, die viel um die Ohren haben und nicht gut dazu kommen, sich feine und gesunde Gerichte zu kochen – oder eben auch niemanden um sich haben, der das übernimmt!
Für alle, die gerne mal Veganes ausprobieren wollen und sich nicht vorstellen können, wie das schmecken kann oder das das satt macht.

Es sind die ganzen Gerichte auch so liebevoll mit einem Begleitschreiben versehen, auf dem so viele interessante und wissenwerte Dinge draufstehen. Wer also gerne mal plastisch vor Augen geführt haben möchte, wie eine total ausgewogene Ernährung aussehen und schmecken kann. Ich habe z.B. auch die ganzen Zettel aufgehoben und schon das eine oder andere „nach gekocht“. Es ist also auch sehr inspirierend.

Ergebnisse der Mikrobiom-Analysen:

Nicht nur spürbar und sichtbar, sondern auch messbare Veränderungen gibt es durch eine Basenkur. Vor und nach der Basenkur hat Claudia eine Darm-Microbiom-Analyse bei MyBioma gemacht. Hier das Ergebnis der Analyse. Erklärt von den Darm-Expterinnen von MyBimoa: 

Stuhl-Analyse VOR der Basenkur

Stuhl-Analyse NACH der Basenkur

Die Diversität (Verschiedenheit) des Mikrobioms hat sich vom 5,90 auf 5,94 verbessert. Dieser Wert ist hervorragend und sagt aus, dass das viele unterschiedliche Bakterienarten im Darm vorkommen und der Darm dadurch widerstandsfähig ist. 

Bei der Mikrobiom-Analyse gibt es 9 Gesundheitsbereiche, bei die analysiert werden. 
In der Analyse VOR der Basenkur wurden 5/9 Bereiche positiv bewertet. (Abbildung 1)
NACH der Basenkur erhöhte sich dieser Wert auf 7/9. (Abbildung 2)

Somit konnte hier gezeigt werden, dass sich 2 Gesundheitszustände gebessert haben durch die basische Ernährung. Reizdarm und Darm-Leber-Achse wurden durch die Ernährung auf hervorragend umgestellt. Nun erkläre ich die einzelnen Gesundheitswerte genauer:

Ergebnisse der 9 Gesundheitswerte

Bei der Stuhl-Analyse gibt es 9 Gesundheitsbereiche, bei die analysiert werden. 
In der Analyse VOR der Basenkur wurden 5/9 Bereiche positiv bewertet. 
NACH der Basenkur erhöhte sich dieser Wert auf 7/9

Basis dieser Bewertung waren die Verteilung von bestimmten Darmbakterien. 

Gewisse Darmbakterien können vor Entzündungen schützen oder Entzündungen hervorrufen. Dieser Wert war sowohl VOR als auch NACH der Basenkur sehr gut. 

Die Darmschleimhaut gilt als Barriere und Schutzschicht vor Schadstoffen. Zusätzlich dient sie zur Aufnahme von Flüssigkeiten und Nährstoffen. Deine Bakterien bestimmen wie viel vom Schleim angeregt oder zersetzt wird.

Dieser Wert war sowohl VOR als auch NACH der Basenkur sehr gut. 

Das Reizdarmsyndrom ist eine funktionelle Störung des Verdauungssystems.

Dieser Wert hat sich in nach der Basenkur verbessert

Darm über Kopf! Deinen Darm verbinden mit deinem Gehirn über 100 Millionen Nervenzellen.

Der Stoffwechsel deiner Bakterien im Verdauungstrakt kann die Balance von diesen Informationsüberträgern, wie Noradrenalin, GABA, Dopamin oder Serotonin, stören und somit deinen Gemütszustand beeinflussen.

Dieser Wert hat sich in nach der Basenkur etwas verbessert.

Das Darm-Mikrobiom ist beteiligt bei der Entstehung von Erkrankungen im Gefäßsystem oder des Herzes. Dieser Wert ist was sowohl VOR als auch NACH der Basenkur sehr gut.

Wie stark sie tagtäglich in Anspruch genommen wird, hängt unter anderem von deiner intakten Darmfunktion ab.

Dieser Wert hat sich nach der Basenkur verbessert.

Deine Haut und dein Darm sind beides Organe mit dichten Gefäßstrukturen und reich an Nervenfasern. Ein Ungleichgewicht der Darmbakterien konnte in jüngsten Studien mit Psoriasis und atopischer Dermatitis in Verbindung gebracht werden. Dieser Wert ist sowohl VOR als auch NACH der Basenkur zu verbessern.

Deine Darmbakterien beeinflussen die Aufnahme und Verwertung des Zuckers und somit deine Blutzuckerwerte.

Dieser Wert ist sowohl VOR als auch NACH der Basenkur sehr gut.

Die rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, die hauptsächlich die Gelenke betrifft. Hierbei spielen die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut und Mikrobiomdysbalancen eine Rolle, weil sie das Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen. Dieser Wert ist sowohl VOR als auch NACH der Basenkur sehr gut.

Generell scheint sich laut dem Mikrobiom Analyse Bericht Claudia von Haus aus schon Mikrobiomfreundlich zu ernähren, jedoch hat die Basenbox hat es nochmal positiv verändert. 

Eine Darm-Mikrobiom-Analyse kann dir also zeigen, wie sich eine Ernährungsumstellung auf deine Gesundheit auswirkt. Es kann dir aber auch generell interessante Hinweise über den Zustand deiner Darmgesundheit liefern. MyBioma gibt dir dann auch direkt personalisierte Empfehlungen zur Verbesserung deines individuellen Wohlbefindens an die Hand.

Mit dem Code BASENBOX bekommst Du übrigens 10% Rabatt auf eine Mikrobiom-Analyse von MyBioma. 

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20 Kräuter und deren Wirkung

In unseren 3 erlesenen Bio-Basentees findest Du 20 Bio-Basenkräuter. Welche diese sind und was sie für positive Wirkungen haben verraten wir Dir jetzt.

Anis

Durch sein ätherisches Öl wirkt Anis schleimlösend und hustenstillend. Für stillende Mütter ist Anis ebenfalls durch seinen fördernden Effekt der Milchbildung von Vorteil.



Brennnesselblätter

Brennnessel wirken blutreinigend, entwässernd und glänzen durch ihren hohen Gehalt an Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Das wirkt vor allem beruhigend auf den Darm.

Fenchel

Durch die beruhigende und verdauungsfördernde Eigenschaft des Fenchels hilft dieser bei Magen-Darm-Beschwerden und Blähungen. Zusätzlich wirkt Fenchel entzündungshemmend.

Grüner Rooibos

Grüner Rooibos ist vollgepackt mit Magnesium, Kalzium, Zink, Eisen und Mangan. Er wirkt antioxidativ, fängt freie Radikale und schützt unsere Zellen.

Hagebuttenschalen

Hagebutten haben antioxidative, antitumorale und entzündungshemmende Eigenschaften und fördern somit die Abwehrkräfte. Bei Grippe und Erkältung ist für viele Hagebutten-Tee das Mittel der Wahl.

Heidelbeeren

Durch die entzündungshemmenden, antioxidative und antimikrobielle Eigenschaften unterstützen Heidelbeeren bei der Behandlung von Durchfallerkrankungen und bei Entzündungen im Mund und Rachen.

Himbeerblätter

Himbeerblätter haben antidiarrhoische und adstringierende (zusammenziehende und gerbende) Eigenschaften, wodurch sie gegen Durchfall und Mund- und Rachenentzündungen helfen können.

Honeybush

Dem aus Afrika stammenden Kraut wird eine entzündungshemmende und blutregulierende Wirkung nachgesagt, weshalb Honeybush als Tee gern bei Erkältungen getrunken wird. Aber auch bei Wechseljahresbeschwerden kann das Kraut durch die enthaltenen Flavone und Isoflavone Abhilfe schaffen.

Ingwerstücke

Ingwer ist ein wahres Superfood. Mit seinen schmerzlindernden, entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften hilft Ingwer bei Übelkeit und Erbrechen, Blähungen, Grippe und Erkältung und Appetitlosigkeit.

Kamillenblüten

Kamillenblüten werden oft bei entzündungsbedingten Erkrankungen eingesetzt, da ihnen eine entzündungshemmende Wirkung zugesprochen wird. Zudem verhilft Kamille bei Schlafproblemen und wirkt beruhigend.

Lavendelblüten

Lavendel wird eine sehr beruhigende Wirkung nachgesagt und soll fördern. Außerdem wirkt Lavendel bei Wunden antiseptisch.

Löwenzahnkraut

Das Wunderkraut hilft, die Verdauung zu regeln und pflegt Leber und Galle durch seine blutreinigende Wirkun

Melissenblätter

Der Melisse wird ein stimmungsaufhellender und stressabbauender Effekt zugeschrieben, weshalb dieses Kraut gerne bei Schlafstörungen und einem beunruhigten Nervensystem verwendet wird. Auch hilft Melisse bei Reizbarkeit und Unruhe durch ihre beruhigenden und krampflösenden Eigenschaften.

Orangenschalen

Orangenschalen enthalten Antioxidantien und viel Vitamin C, das sich sehr positiv auf das Immunsystem auswirkt. Die basische Schale hilft auch, die Säure im Magen zu regulieren und hilft somit gegen Sodbrennen. Außerdem regen die Bitterstoffe in der Orangenschale den Stoffwechsel an und können somit beim Abnehmen helfen, wobei sie auch eine entgiftende und sättigende Wirkung beinhalten.

Pfefferminzblätter

Bei Magenschmerzen, Leber- und Gallenbeschwerden sowie bei Durchfall kann Pfefferminze helfen, da sie antibakteriell, antiviral und entkrampfend wirkt.

Roobios

Dem Rooibos werden antioxidative Eigenschaften zugesprochen. Zudem soll er entzündungshemmend wirken.

Salbei

Diese Heilpflanze hat eine starke antibakterielle, pilzfeindliche und schweißhemmende Wirkung. In der traditionellen Pflanzenheilkunde wird der Salbei hauptsächlich bei Atemwegserkrankungen, Problemen im Mund- und Rachenraum sowie bei übermäßigem Schwitzen genutzt.

Spearmintblätter

Durch seinen frischen, scharfen, minzigen und aromatischen Geschmack wird Spearmint gern in Kaugummis und Zahnpasten zur Vorbeugung und Behandlung von Mundgeruch integriert.

Süßholzwurzel

Diese süße Wurzel überzeugt mit ihren antiviralen, entzündungshemmenden und krampflösenden Eigenschaften und schützt Leber und Verdauungsorgane.

Tulsikraut

Dieser indische Basilikum wirkt krampflösenden, beruhigenden und antibakteriellen und gilt daher als Geheimwaffe bei Verdauungsbeschwerden.

Basenbox-Tee

Auch wir haben die Kraft der Tees für uns entdeckt und nach viel tüfteln und probieren ein himmlisches, biologisches, basisches Tee-Trio entwickelt. Perfekt auf die Tageszeit abgestimmt geleiten Dich die erlesenen Basenkräuter in die richtige Stimmung. Morgens DURCHSTARTEN, mittags BELEBEN und abends ABSCHALTEN – bunt. bio. Basentee.

 

Die perfekte Ergänzung für eine Basenkur. – Basisch Essen. Basisch Trinken. Basisch Entgiften.

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In 5 Schritten zu einem gesunden Darm-Mikrobiom

Wir kennen es wahrscheinlich alle: Verdauungsprobleme. Ob Durchfall, Verstopfung, Blähungen oder Schmerzen, diese Symptome sind unangenehm. Die Ursachen sind häufig auf ein Ungleichgewicht der Bakterien unserer Darmflora (=Mikrobiom) zurückzuführen. Dieses Ungleichgewicht wird auch als Dysbiose bezeichnet. Was viele nicht wissen: Eine Fehlbesiedlung unserer Darmbakterien, kann sich in weit mehr Symptomen, als Verdauungsbeschwerden bemerkbar machen. Reizdarm, Leaky Gut, Probleme mit dem Gewicht, Haut, Leber, Schilddrüse, Gelenke, Entzündungen, Psyche, Insulinhaushalt und diverse andere Krankheiten können mit dem Zustand unseres Darms in Zusammenhang stehen.

5 Säulen der Darmgesundheit

5 Säulen eines gesunden Darm-Mikrobioms

Das Darm-Mikrobiom ist allerdings nicht nur für Beschwerden verantwortlich, sondern ist die Voraussetzung für unsere Gesundheit und allgemeines Wohlbefinden. Geht es unserem Darm gut, fühlen auch wir uns meist gesünder und vitaler. Das Basis-Mikrobiom wird zwar von unserer Genetik bestimmt, allerdings können wir durch Ernährung und Lebensstil positiv auf unsere Darmbakterien einwirken und ein gesundes Gleichgewicht fördern.

 

Bei myBioma fassen wir 5 Säulen eines gesunden Darm-Mikrobioms zusammen: Ernährung, Stressreduktion bzw. der richtige Umgang mit Stress, ausreichend Bewegung und Schlaf, sowie das Vermeiden von Giftstoffen wie Alkohol oder Zigaretten. Im Folgenden gehen wir im Detail auf die 5 Säulen ein, damit du deine Ernährung und Lebensstil mikrobiomfreundlich gestalten und dein Wohlbefinden steigern kannst.

Säule 1: Die richtige Ernährung für das Darm-Mikrobiom

Eine darmfreundliche Ernährung wirkt sich auf deinen Darm aus, wie die richtige Pflege auf einen schönen Garten. Mit Nahrungsmitteln können wir die richtigen Bakterien füttern, damit diese sich vermehren (die schönen Blumen im Garten) und das Wachstum von ungewollten Bakterien (wie das Unkraut im Garten) vermeiden. Unsere Darmbakterien mögen besonders gerne Gemüse, Obst, Vollkorn, probiotische und fermentierte Lebensmittel, wie Sauerkraut oder Joghurt, und reagieren eher gestresst auf gesättigte Fettsäuren, verarbeiteten Lebensmitteln und Industriezucker.

Die Umstellung der Ernährung kann eine Herausforderung sein, daher ist es sinnvoll einen Schritt nach dem nächsten zu gehen, anstatt von heute auf morgen alles umzukrempeln. Der erste Schritt in die richtige Richtung können fermentierte Lebensmittel sein. Eine aktuelle Studie von Thriene et al. sah sich die Auswirkungen von fermentiertem Gemüse und Sauerkraut auf die Diversität an. Die Diversität beschreibt die Verschiedenheit der Bakterien des Mikrobioms. Je mehr unterschiedliche Bakterien im Darm leben und je besser verteilt ihr Verhältnis ist, desto höher ist die Diversität. Eine hohe Diversität scheint ein guter Indikator für Gesundheit zu sein. Eine niedrige Diversität steht hingegen im Zusammenhang mit zahlreichen Krankheiten wie Diabetes, Adipositas, Schilddrüsenerkrankungen, Depressionen etc.

Die Studienteilnehmer von Thriene et al. konsumierten zwei Wochen lang täglich 150 g Sauerkraut oder eine Vielzahl von sechs verschiedenen kommerziell erhältlichen fermentierten Gemüsesorten. In der Abbildung 1 sieht man wie sich die Diversität nach der Diät mit Sauerkraut (hellblau) und fermentiertem Gemüse (gelb) gesteigert hat. (1) Also steht dem Konsum vom fermentierten Gemüse nichts mehr im Wege, denn es beeinflusst die förderlichen Darmbakterien.

Falls du jetzt Lust auf fermentierte Lebensmittel und weitere darmfreundliche Rezepte hast, empfehlen wir dir das myBioma Kochbuch: Mikrobiomfutter – Rezepte für deine Darmbakterien.

Die Basenkur für Zuhause

Keine Zeit zu kochen? Wir bringen Dir täglich eine Box mit 3 frischen, basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. 

Säule 2: Der richtige Umgang mit Stress

Stress ist in der heutigen Zeit fast unvermeidbar und in vielen Situationen notwendig, um gute Leistungen zu erbringen. Jedoch kann Stress in einem ungesunden Ausmaß auch zu Ängsten und Depressionen führen. Der Stress selbst macht uns allerdings nicht krank, sondern das falsche Stressmanagement. Wer Stress ohne negative emotionale Auswirkungen erlebt, zeigt eine hohe Stressresistenz. Jene wird durch verschiedenste Faktoren beeinflusst, unter anderem vom Darm-Mikrobiom.

 

Hier kommt die Darm-Hirn-Achse ins Spiel. Als DarmHirnAchse bezeichnet man die Verbindung von Darm und Gehirn, worüber beide Organe miteinander kommunizieren. Einige Studien zeigen, dass es einen Zusammenhang zwischen der Darm-Hirn-Achse und der Stressresistenz oder Stress Resilienz gibt. Es wird vermutet, dass sich zum Beispiel die kurzkettigen Fettsäuren (engl. SCFA) positiv auf die Stimmung auswirken. Diese wertvollen kurzkettigen Fettsäuren, wie wie Butyrat, Propionat und Acetat, können von einigen Bakterien hergestellt werden. (3)

Säule 3: Ausreichend Bewegung für ein gesundes Darm-Mikrobiom

Bewegung tut uns gut, das ist nichts Neues. Allerdings deuten immer mehr Studien darauf hin, dass sich Sport auch positiv auf die Diversität auswirkt. Vor allem werden laut Miranda-Comas et al. vermehrt kurzkettige Fettsäuren (engl. SCFA) gebildet. SCFA wirken entzündungshemmend, stärken die Darmbarriere und wirken sich positiv auf unser Immunsystem aus.(4) Erfahre mehr über den Zusammenhang von Sport und Darmgesundheit: Wie hängen Sport und Mikrobiom zusammen?

Säule 4: Ausreichend erholsamer Schlaf für unsere Darmbakterien

Ausgeschlafen fühlt man sich fitter und leistungsfähiger. Schlaf ist für die Aufrechterhaltung verschiedenster Funktionen im Körper lebensnotwendig. Auch unsere Darmbakterien freuen sich über ausreichend Schlaf (8). Ein ungesundes Schlafverhalten kann zu einer Abnahme der Diversität führen und die Darm-Hirn-Achse negativ beeinflussen. Im Gegenzug beeinflussen wiederum die Darmbakterien unsere Schlafgesundheit (9). Es ist ein Geben und Nehmen: schlafen wir genügend, fördern wir die positiven Darmbakterien und jene fördern unsere Schlafhygiene.

Säule 5: Vermeiden von Giftstoffen wie Alkohol

Dass sich übertriebener Alkoholkonsum negativ auf unsere Gesundheit auswirkt, ist kein Geheimnis. Manchmal kann es ein Glas zu viel werden, aber keine Angst, unser Mikrobiom hilft dabei uns wieder vollständig zu erholen. Allerdings darf die Auswirkung von übermäßigen Alkoholkonsum auf das Mikrobiom nicht unbeachtet bleiben. (5) Die Studie von Leclercq et al. zeigte, dass durch Alkohol Faecalibakterien, die entzündungshemmend wirken, abnahmen (6). Darüber hinaus veranschaulichte eine andere Studie, dass die Integrität der Magen-Darm-Barriere auf Grund der Abnahme von Roseburia sank (7). Alkohol wird schwer verstoffwechselt, kann die Leber schwer belasten bzw. schädigen sowie zum Ungleichgewicht der Darmbakterien führen. Also lieber einmal das Bier stehen lassen und zu Wasser greifen, deine Darmbakterien werden es dir danken!

Übernimm die Kontrolle über deine Darmgesundheit

Zusammenfassend möchten wir dir zeigen, dass das Mikrobiom veränderbar ist. Du hast es in der Hand und kannst dein Mikrobiom positiv beeinflussen. Um herauszufinden, wie es deinem eignen Darm-Mikrobiom geht und wie es sich auf deine Gesundheit auswirkt, kannst du es ganz bequem von zu Hause testen. Mit myBioma erhältst du einen umfangreichen Bericht über deine Darmgesundheit und zusätzliche Lifestyle- und Ernährungsvorschläge, um das Gleichgewicht deines Mikrobioms zu fördern.

Hinweis: Dieser Artikel ist ausschließlich für Informationszwecke bestimmt und nicht als medizinische Auskunft oder Handlungsanweisung zu verstehen. Die Rezepte dienen der Inspiration und sind nicht als Therapiemaßnahme gedacht. Solltest du gesundheitliche Probleme haben, empfehlen wir dir umgehend einen Arzt oder anderen Experten zu kontaktieren.

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Mungbohnen Dal

Mungbohnen Dal – einer der beliebtesten Gerichte in Indien.

Falls Du noch nicht mit Mungbohnen gekocht hast, ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen. Denn diese köstlichen Hülsenfrüchte sind voller Eiweiß und Ballaststoffen. Klarer Vorteil: Sie sind deutlich bekömmlicher als andere Hülsenfrüchte. Dazu kommt ein hoher Gehalt an B-Vitaminen, Vitamin-A, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen und Magnesium – ein richtiges Superfood!

Zutaten für 2 Portionen Mungbohnen Dal

  • – 1TL Kokosöl
  • – 60g Lauch/Porree
  • – 1 Knoblauchzehe
  • – 120g Mungbohnen (getrocknet)
  • – 1 Kartoffel
  • – 120g Karotte
  • – 120g Zucchini
  • – 80ml Kokosmilch
  • – 1 EL Sojasauce
  • – 300ml Wasser
  • – Abrieb Zitronenschale
  • – 2TL frischer Ingwer
  • – 1TL Kurkuma (gemahlen)
  • – 1TL Garam Masala
  • – 1TL Paprika edelsüß
  • – 1/4 grüner Paprika
  • – Salz
  • – Pfeffer

Zubereitung Mungbohnen Dal

1. Mungbohnen in Wasser bissfest kochen und danach abseihen

2. Lauch und Knoblauch in kleine Stücke schneiden und in Kokosöl anrösten

3. Ingwer klein schneiden, mit Kurkuma, Garam Masala, Gewürz Paprika edelsüß, Salz und Pfeffer vermengen und anrösten

4. Kartoffeln in kleine Stücke schneiden und mit anrösten

5. Mit Wasser aufgießen und aufkochen

6. Kokosmilch und Sojasauce dazugeben

7. Karotte in kleine Stücke schneiden, mit den Mungbohnen solange köcheln, bis die Kartoffeln gar sind, dann das restliche Gemüse hinzugeben

8. Zitronenabrieb hinzugeben, alles abschmecken und mit gewürfelten Paprika toppen

Et voilà – fertig ist Dein indischer Traum!

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Mais Couscous mit Karotte

Mais Couscous mit Karotte – Das perfekte Gericht für alle Couscous-Liebhaber. Mais-Couscous ist eine basische und vor allem glutunfreie Ergänzung für Liebhaber der orientalischen Küche. Der Couscous aus Mais ist schnell zubereitet und sowohl kalt als auch warm ein Genuss.

 

Doch das ist noch nicht alles, denn das Gericht enthält auch die Powerzutat Karotte. Bevor wir Dir das Rezept verraten, möchten wir Dir zeigen, warum Du das Wurzelgemüse genauso lieben solltest wie wir.

7 Gründe, warum wir die Karotte lieben:

Zutaten für 2 Portionen Mais Couscous mit Karotte

      • –  1 EL Rapsöl
    • –  1 Zehe Knoblauch
    • –  140g Couscous (Mais)

    • –  220ml Wasser

    • –  2 Karotten

    • –  2 Hände voll Brokkoli

      • –  1TL Paprika Gewürz edelsüß

      • –  1TL Salz

      • –  eine gr0ße Prise schwarzen Pfeffer

      • –  2EL Olivenöl

      • –  1EL Apfelessig naturtrüb

      • –  1 EL Agavendicksaft

      • –  1/2TL geriebene Zitronenschale

      • –  1TL Zitronensaft

      •  
        1. Topping:

          • –  3EL Sonnenblumenkerne

          • –  1EL Persilie frisch

Zubereitung Mais Couscous mit Karotte

1. Zwiebel und Knoblauch in kleine Stücke schneiden und in Rapsöl leicht anrösten.

2. Couscous mit 110ml kochendem Wasser übergießen 15 min quellen lassen.

3. Couscous mit einem großen Schneebesen auflockern. Alle größeren Klumpen zerteilen.

4. Paprika edelsüß, Salz, Pfeffer, Olibenöll, Apfelessig, Agavendicksaft, Zitronensaft und -schale in einem hohen Gefäß mixen und mit dem Couscous vermengen.

5. Brokkoli in Röschen schneiden und in der Pfanne dämpfen bis diese gar sind.

6. Karotten waschen, mit der Schale grob reiben. Brokkoli , Karotten, Zwiebeln mit dem Couscous vermengen.

7. Abschmecken mit Öl und Essig.

8. Mit gerösteten Sonnenblumenkernen und Petersilie toppen.

Et voilà – fertig ist Dein orientalischer, glutenfreier Traum!

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Basischer Eistee

An warmen Tagen gibt es kaum eine bessere Erfrischung als ein großes Glas Eistee. Die Supermarkt-Produkte aus dem Tetrapack enthalten aber leider meist große Mengen an Zucker. 

 

Deswegen zeigen wir Dir heute wie Du aus jedem Tee ganz einfach einen erfrischenden Eistee zauberst – schmeckt nicht nur unglaublich gut, sondern erfrischt mehr als die gesüßten Varianten aus dem Handel.

Zutaten für 2 Portionen basischer Eistee

  • – 2 Teebeutel
  • – 0.7 L Wasser
  • – Minze
  • – 2-3 Zitronenscheiben
  • – Eiswürfel

Zubereitung basischer Eistee

1. Eine Tasse Tee mit 2 Teebeutel unseres Basentees heiß aufgießen und nach Anleitung ziehen lassen.

 

2. In einer Flasche oder einem Krug den Tee mit 0.7 Liter kaltem Wasser vermischen.

 

3. 2-3 Zitronenscheiben und nach Belieben Minze dazugeben, danach umrühren.

 

4. Nun das Ganze mit Eiswürfeln oder im Kühlschrank auf die gewünschte Temperatur bringen.

 

Tipp: Bereite am Anfang Deiner Basenkur gleich mehrere Krüge vor – dann hast Du immer Eistee, wenn Du Lust auf eine basische Abkühlung verspürst. Übrigens kannst Du alternativ zur Minze auch mit anderen Kräutern wie Zitronenmelisse, Thymian oder Rosmarin experimentieren.

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Basischer Speck

Basischer Speck – Der perfekte Snack für ein herzhaftes Frühstück oder einfach so zum Naschen. Heute zeigen wir Dir eine knusprige und vor allem basische Alternative zum herkömmlichen Speck, der wegen seinem hohen Fettgehalts den Cholesterinspiegel erhöhen kann und damit nicht immer die gesündeste Variante am Frühstückstisch ist. Doch das geht auch anders: Basischer Speck aus Karotten, schmackhafter Sojasauce und Kräutern sind der perfekte Snack.

 

Bevor wir Dir das Rezept verraten, möchten wir Dir zeigen, warum Du das Wurzelgemüse genauso lieben solltest wie wir.

7 Gründe, warum wir die Karotte lieben:

Zutaten für 2 Portionen basischen Speck

  • – 2 große Karotten
  • – 1 EL Agavendicksaft oder Ahornsirup
  • – 1 EL Sojasauce
  • – 1/2 TL Paprikapulver
  • – 1/2 TL Knoblauch
  • – 1/2 Zwiebelpulver

Zubereitung basischer Speck

1. Karotten waschen und mit einem Sparschäler in Streifen schneiden bzw. „schälen“.

 

2. In einer Schüssel die restlichen Zutaten vermischen.

 

3. Die Karotten darin 30 Minuten marinieren.

 

4. Streifen auf einem Backblech auslegen und bei 110°C Umluft ins Backrohr schieben.

 

5. Warten bis die Streifen knusprig sind (1-2 Stunden).

 

Et voilà – knuspriger basischer Speck, perfekter Snack zum Naschen!

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WM-Titel nach Basenkur – Profiboxerin Nicole Wesner im Interview

Foto: Ulrike Hölzel

Basenkur im Profisport? Nicole Wesner, erneute Profibox-Weltmeisterin setzt auf basische Ernährung und hat sich mit unserer 10-tägigen Basenkur auf ihren Kampf vorbereitet. Täglich wurde Nicole mit jeweils 3 basischen, frisch zubereiteten Bio-Gerichten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) beliefert.
 
Wie es ihr dabei ergangen ist und wie sich die Kur auf ihre sportliche Leistung ausgewirkt hat, erfährst Du hier.

8 Fragen über 10 Tage Basenkur

1. Nicole, warum hast Du Dich mit 32 Jahren entschieden Boxerin zu werden?

Ich bin durch Zufall in einem Fitness-Studio aufs Boxen gestossen. Eigentlich hatte ich mich dort angemeldet, um dort Yoga zu praktizieren. Ich probierte dort Boxen aus und bumm- Liebe auf den ersten Schlag!

2. Du bist ein Ernährungs-Phänomen. Welche Rolle spielte Ernährung in Deiner Karriere, in Deinem Leben?

Für mich  beeinflusst die Ernährung fast alles: mein Energie-Level, meine Leistungsfähgigkeit, mein Gemütszustand, meine Gesundheit jetzt und in der Zukunft.

3. Welche Rolle spielt die basische Ernährung für Dich?

Wenn ich nicht gerade eine Basenkur mache, dann versuche ich einfache Prinzipien der basischen Ernährung in mein Leben einzubauen. Wenn ich z.B. tierisches Protein zu mir genommen habe, dann nehme ich meist bewusst basische Lebensmittel wie Gurken zu mir, um eine Balance herzustellen.

4. Wie stehst Du zur Anwendung von basischer Ernährung im Profisport?

Für mich spielt die Regenerationsfähigkeit eine große Rolle, damit ich an meinen Leistungsgrenzen trainieren kann. Basische Ernährung hilft mir bei der Regeneration.

 

Ich bin ja schon 45 Jahre: alle sagen, dass die Regenerationsfähigkeit im Alter leiden würde, aber davon merke ich noch nichts und ich denke, dass die Ernährung dabei eine wichtige Rolle spielt.

Foto: Nicole Wesner

5. Wie bereitest Du Dich auf Deine Kämpfe vor – körperlich und mental?

Körperlich trainiere ich 2 x täglich und trainiere neben Boxen auch Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Mental helfen mir viele Dinge: Positives Denken, das Gesetz der Anziehung und Zen Buddhismus.

6. Wie waren Deine Erfahrungen mit unserer Basenkur?

Ich habe mich total energiegeladen gefühlt! Außerdem habe ich abgenommen, was mir auch geholfen hat, da Boxen eine Sportart ist, die in Gewichtsklassen stattfindet.

„…habe mich total energiegeladen gefühlt!“

7. Stimmt es, dass Du Dich 2 Jahre nur von Bananen ernährt hast?

Ich habe mich 3,5 Jahren von Rohkost, hauptsächlich Obst ernährt. Die Ernährungsweise nennt sich 801010.  Der Name entsteht durch die Kalorienverteilung: 80% der Kalorien durch Kohlehydrate, 10% durch Fett und 10% durch Eiweiß. Durch meine hohe Kalorienanzahl (bedingt durch den Sport) habe ich dann dennoch einiges an Eiweiß und Fett zu mir genommen, auch wenn 10% sich zunächst wenig anhört.

Zu Obst gehört übrigens auch Gurke, Tomaten, Zucchini, Nüsse und Samen. Gemüse wie zB. Sellerie oder grüne Salate waren allerdings auch dabei. 

 

Bei sozialen Anlässen wie z.B. Einladungen bei Freunden oder Restaurant-Besuchen habe ich jedoch manchmal auch etwas anderes gegessen, sonst wäre es etwas zu schwierig gewesen. Während dieser Zeit habe ich jedoch tatsächlich Phasen gehabt (2 x 10-14 Tage), in denen ich mich nur von Bananen ernährt habe. Wir haben es genannt “wir ziehen auf Banana Island”)

8. 18 Profikämpfe, keine Niederlage – was ist Dein Geheimnis?

Mein Wille und Leidenschaft für’s Boxen, ich liebe meinen Sport einfach!

Ich würde diese Kur weiterempfehlen, jedoch glaube ich, dass es wichtig ist, den Zeitpunkt genau und gut überlegt zu wählen (Vorbereitung auf eine neue Saison). Mein Fazit nach dieser Kur ist, dass es eine super Challenge war und ich einiges an Erfahrung und neuen Rezepten mitgenommen habe. Vielen Dank, dass wir die „Versuchskaninchen“ sein durften!

Foto: FRB Media

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Basischer Linseneintopf

Wusstest Du, dass Linsen mehr pflanzliches Eiweiß enthalten, als irgendeine andere Hülsenfrucht? Deswegen ist dieses basische Linseneintopf Rezept eine großartige alternative Proteinquelle zu Fleisch und Milchprodukten. Zusätzlich versorgen sie Dich mit einer Vielzahl an Mineralstoffen.

 

Die Farbe der Linsen spielt dabei keine Rolle – sie sind alle gut für Dich! Daher gibt es dieses wohltuende Gericht auch bei unserer Basenkur

6 Gründe, warum wir die Linsen lieben:

Zutaten für 2 Portionen Basischer Linseneintopf

Zutaten Eintopf:

– 2 Tl Rapsöl

– 1 Zwiebel

– 1 Zehe Knoblauch

– 130g Berglinsen

– 1 kleine Kartoffel

– 1 Karotte

– 1/2 Zucchini

– 200g Dosentomaten gewürfelt

– 280 ml Wasser

Zutaten Topping:

– 1/2 Paprika rot

Zutaten Gewürzpaste:

– 1,5 EL Tomatenmark

– 1 TL Ingwer frisch

– 1/2 TL Garam Masala Gewürz

– 2 EL Kurkuma gemahlen

– 2 EL Kokosöl

– 1 TL Salz

– 1 große Prise Pfeffer schwarz

Zubereitung Basischer Linseneintopf

1. Die Linsen im Wasser kochen und danach abseihen.

2. Die Zwiebel und den Knoblauch in kleine Stücke schneiden und in Rapsöl anrösten.

3. Den Ingwer schälen und in kleine Stücke schneiden.

4. Alle Zutaten für die Gewürzpaste in einem hohen Gefäß vermengen, mixen und dann mit anrösten.

5. Dann mit Wasser aufgießen. 

6. Kartoffeln, Karotten und Zucchini in kleine Stücke schneiden und beimengen.

7. Danach die gewürfelten Dosentomaten und die gekochten Linsen beimengen.

8. Jetzt solange köcheln bis das Gemüse gar ist und dann nur mehr mit Pfeffer und etwas Salz abschmecken.

9. Zum Schluss kannst Du für das Topping in Würfel geschnittene Paprika nehmen.

Fertig! Lass es Dir schmecken!

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Rote-Bete-Quinoa-Salat

Der basische Quinoa-Salat mit Roter Bete ist nicht nur ein Farbspektakel, sondern liefert auch zahlreiche Nährstoffe und Vitamine. Der Quinoa ist ein großartiger Poteinlieferant und die Rote Bete ein basisches Powergemüse. Daher gibt es dieses wohltuende Gericht auch bei unserer Basenkur.

Bevor wir Dir das Rezept für unseren Rote-Bete-Quinoa-Salat verraten, machen wir Dich mit der Wunderknolle näher bekannt. 

7 Gründe, warum wir die Rote Bete lieben:

Zutaten für 2 Portionen Rote-Bete-Quinoa-Salat

Zutaten Salat:

– 120 g Quinoa

– 200 g Rote Bete

– 100 g Karotte

– 80 g Birne

– 1 EL Leinsamen

– Handvoll Rucola

– 1 EL Olivenöl

– Saft aus einer halben Zitrone

– Handvoll Walnüsse

Zutaten Dressing:

– 1,5 EL Olivenöl

– 1,5 EL Balsamico 

– 1 EL Senf

– 1 TL Agavendicksaft

– Prise Salz

– Prise Pfeffer

– 3 EL Wasser

Zubereitung Rote-Bete-Quinoa-Salat

1. Quinoa nach Packungsanleitung kochen und auskühlen lassen.

2. Rote Bete dünsten oder kochen, bis sie durch ist. Danach schälen und in kleine Stücke schneiden.

3. Rote Bete Stücke und Quinoa vermengen.

4. Karotten und Birne grob raspeln und mit Leinsamen, Rucola, Olivenöl, Zitronensaft und dem Quinoa-Salat vermengen.

5. Für das Dressing: Alle Zutaten in einem hohen Gefäß mixen und abschmecken.

6. Topping: Walnüsse rösten, danach gemeinsam mit Rucola über dem Rote-Bete-Quinoa-Salat verteilen.

Fertig!

Dieses wunderbare Gericht kannst Du kalt genießen.

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Glutenfreie Ingwerkekse

Unsere glutenfreien Ingwerkekse sind die perfekte Alternative zu herkömmlichen Weihnachtskekse und machen Deinen Keksteller etwas basischer. 

Die Inhaltsstoffe des Ingwers haben es richtig drauf, daher ist diese Power-Wurzel die Starzutat der knusprigen Kekse. Bevor wir unser Rezept verraten, stellen wir Dir kurz die tolle Knolle vor. 🙂

6 Gründe, warum wir Ingwer lieben:

Zutaten für 50 glutenfreie Ingwerkekse

– 85 g Buchweizenmehl

– 50 g Hafermehl

– 50 g Mandelmus

– 50 ml Mandeldrink

– 30 g Kokosöl

– 30 g Agavendicksaft/Kokosblütenzucker o.ä.

– 1,5 TL Zimt

– 1,5 TL geriebenen Ingwer

– Abrieb einer halben Zitrone 

– 1 Prise Salz

Zubereitung der glutenfreien Ingwerkekse

1. Dein Backrohr auf 160 Grad Umluft vorheizen.

2. Alle Zutaten vermengen und gut durchkneten. 

3. Arbeitsfläche mit Buchweizenmehl bestreuen und Teig ca. 0,5 cm dick ausrollen.

4. Kekse aus dem Teig ausstechen.

5. Für ca. 8-12 Minuten in den Ofen schieben und danach mind. 5 Minuten auskühlen lassen.    

Die glutenfreien Ingwerkekse kannst Du entweder sofort vernaschen oder in einer luftdicht verschlossene Dose lagern. 🙂

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Basische Ernährung im Zyklus

Basische Ernährung im Zyklus – macht das Sinn? Die Expertinnen von erdbeerwoche erklären in diesem Beitrag, wie die Ernährung den weiblichen Zyklus (positiv) beeinflussen kann und was die basische Ernährung damit zu tun hat. 

Basische Ernährung im Zyklus

Was versteht man unter Zyklus?


Basische Ernährung im Zyklus

Mit dem weiblichen Zyklus sind die Tage vom Beginn einer Menstruation bis zum Einsetzen der nächsten Menstruation gemeint. Der Zyklus unterteilt sich in 4 Phasen und beträgt im Durchschnitt 28 Tage, wobei nur die wenigsten Frauen einen regelmäßigen 28-Tage-Zyklus haben. Die Anzahl der Tage kann zwischen 21 und 40 Tagen schwanken.

Welche Phasen gibt es im Zyklus?

Die 1. Phase ist die Menstruation an sich. Es löst sich die oberste Schicht der Gebärmutterschleimhaut ab und kommt als Periodenblut durch die Vagina heraus. Hier kommen dann am besten Menstruationstasse, Periodenunterwäsche oder Bio-Binden sowie Bio-Tampons zum Einsatz.

In der 2. Phase, der sogenannten Follikelphase, reifen die Eizellen heran. Die Gebärmutter baut in der Zwischenzeit schon reichlich Schleimhaut auf, um der Eizelle daraufhin das Einnisten möglich zu machen.

Der Eisprung selbst passiert in der 3. Phase. Hier platzt die Hülle des Eibläschens und die Eizelle wandert durch einen Eileiter in die Gebärmutter. Nach ca. 24 Stunden erreicht die Eizelle die Gebärmutter.

Die 4. Phase wird als Lutealphase bezeichnet. Hat im Eileiter keine Befruchtung stattgefunden, sinkt der Hormonspiegel im Blut und damit beginnt der Abbau der Schleimhaut in der Gebärmutter.

Wie verändert sich der Körper in den verschiedenen Phasen?


Bei Beginn der Monatsblutung ziehen sich die Muskeln der Gebärmutter zusammen und entspannen sich wieder, damit sich die Schleimhaut leichter löst. Dieser Vorgang kann die typischen krampfartigen Regelschmerzen auslösen.

In der Zeit nach der Periode und vor dem Eisprung fühlt sich der Körper meist stark an und unsere Haut profitiert vom hohen Östrogenspiegel. Diese Phase ist geprägt von Energie.

Die Zeit rund um den Eisprung ist die fruchtbare Zeit. Hier spüren viele Menstruierende vermehrt sexuelle Lust.

Danach setzt die prämenstruelle Phase, auch Lutealphase genannt, ein. Kopfschmerzen, Müdigkeit und andere PMS-Symptome können sich bemerkbar machen.

Ernährung im Zyklus


Basische Ernährung im Zyklus

Welchen Einfluss hat die Ernährung auf unseren Zyklus?


Mit der richtigen Ernährung kann der weibliche Zyklus positiv beeinflusst werden. Dabei gibt es kein Patentrezept, das immer berücksichtigt werden soll. Jede der vier Phasen hat ihre Besonderheiten. Diese können mit gezielter Ernährung unterstützt werden.

Benötigt mein Körper andere Lebensmittel in den verschiedenen Zyklusphasen?


Je nach Zyklusphase sind unterschiedliche Lebensmittel empfehlenswert.

Während der Periode sollte auf verschiedene gesunde Fette, wie sie etwa in pflanzlichen Ölen enthalten sind, sowie Vitamine, Magnesium und Eisen geachtet werden. Danach, in der Follikelphase, können probiotische Lebensmittel wie z.B. Sauerkraut, Kimchi oder Sojasprossen helfen, Hormone besser zu verarbeiten.

Beim Eisprung kommt es zum Abfall des Östrogenspiegels und Anstieg des Hormons FSH. Hier besteht die ideale Ernährung vor allem aus einer ballaststoffreichen Ernährung mit vielen Antioxidantien. Hülsenfrüchte sollten in dieser Zeit häufiger am Speiseplan stehen.

In der Phase kurz vor der nächsten Menstruationsblutung können prämenstruelle Beschwerden (PMS) wie Spannungsgefühle in den Brüsten, Blähungen, Antriebslosigkeit und Reizbarkeit auftreten. Vitamin B-haltige Nahrung hat einen positiven Einfluss auf die Stimmung, da es die Entstehung der Botenstoffe Serotonin und Dopamin unterstützt. Zusätzlich macht Omega-3 gute Laune und schützt vor Depressionen. Besonders übersäuernde Lebensmittel wie Alkohol, Kaffee oder industriell verarbeiteter Zucker sollten vermieden und stattdessen zu basischen Lebensmittel gegriffen werden.

Essen während der Menstruation

Basische Ernährung im Zyklus

Wie kann ich meinen Körper während der Menstruation am besten unterstützen?

Um Beschwerden vorzubeugen, können magnesiumhaltige Lebensmittel unterstützend wirken. Bei starker Monatsblutung kann es zu einem Eisenmangel kommen. Frauen mit einer starken Periode sollten daher vor und während der Menstruation zu eisenhaltigen Lebensmitteln greifen.

Welche Lebensmittel können Menstruationsbeschwerden lindern?


Während der Periode ist es besonders wichtig auf ausreichend gesunde Fette, wie sie zum Beispiel in Rapsöl, Avocado oder Olivenöl enthalten sind, zu achten. Besonders Karotten, Grünkohl, Kürbis und Süßkartoffeln enthalten viel vom wichtigen Vitamin A.

Gegen Migräne und Bauchkrämpfe kann Magnesium helfen. Eine gute Quelle sind Nüsse, Hülsenfrüchte, vollkornhaltige Lebensmittel sowie Sonnenblumenkerne.

Reichhaltige Eisenquellen sind Spinat, Samen, Kerne, Nüsse und Hülsenfrüchte.

Welche Lebensmittel sollte ich während meiner Periode meiden?


Um Blähungen während der Periode  zu vermeiden, sollte Gemüse gekocht und auf Salz verzichtet werden. Weiters kann Kaffee und Tee (schwarz oder grün) die Eisenaufnahme hemmen und sollte daher gemieden werden.

Basische Ernährung im Zyklus


Basische Ernährung im Zyklus

Welche Vorteile bringt eine basische Ernährung im Zyklus?


Eine basische Ernährung ist eine rein pflanzliche Ernährung. Diverse Studien haben gezeigt, dass sich eine pflanzliche Ernährung positiv auf diverse Menstruationsbeschwerden auswirken kann.

Was kann ich gegen Heißhunger während der Periode machen?

Heißhunger auf beispielsweise Schokolade zeigt, dass man eigentlich Heißhunger auf Magnesium hat. Hier kann am besten zu Nüssen (Cashews, Mandeln und Haselnüsse), Hülsenfrüchten, Kürbis und Sonnenblumenkerne gegriffen werden. Anstelle von herkömmlicher Schokolade kann auf basische Süßspeisen auf Dattelbasis zurückgegriffen werden

Helfen bestimmte Kräuter bei Zyklusunregelmäßigkeiten oder Beschwerden?

Gewürze und Kräuter haben eine sehr hohe Konzentration an Antioxidantien. Diese sind für den Körper vorteilhaft. Vor allem Ingwer, Eisenkraut, Schafgarbe oder Frauenmantelkraut sind sehr wohltuend. Entsprechende Teemischungen sollten am besten bereits einige Tage vor dem Einsetzen der Periode regelmäßig getrunken werden. Bei Verdauungsproblemen können Kümmel, Fenchel, Anis und Kamille helfen.

Auch Mönchspfeffer (Agnus castus) wird bereits seit der Antike zur Linderung von Frauenbeschwerden eingesetzt. Es handelt sich um ein pflanzliches Präparat, das über mehrere Wochen durchgehend eingenommen wird und hilft, den Zyklus zu regulieren und damit auftretende Beschwerden zu lindern.

Bei starken Regelblutungen können Himbeerblätter und Hirtentäschel helfen.

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Basische Gemüsechips

Gemüsechips – Der perfekte Snack für einen Fernsehabend. Heute zeigen wir Dir eine bunte und vor allem basische Alternative zu herkömmlichen Kartoffelchips, die oft Zusatzstoffe enthalten und in Fett frittiert werden. Doch das geht auch anders: Basische Gemüsechips aus vielen bunten Gemüsesorten, hochwertigem Öl und Kräutern sind der perfekte salzige Snack. 

Zutaten für 1 große Schüssel Gemüsechips

– 2 Kartoffeln
– 1 rote Rübe

– 1 Süßkartoffel
– 1 Pastinake
– 3-4 EL Rapsöl (am besten in Bio-Qualität)
– Eine Handvoll Kräuter Deiner Wahl (z.B. Petersilie, Schnittlauch, Basilikum)
– Salz und Pfeffer

Zubereitung der basischen Gemüsechips

1. Gemüse gründlich waschen und gegebenenfalls schälen. 

2. Gemüse in dünne Scheiben schneiden. Je dünner, desto knuspriger werden die Chips. 

3. Alles in einer großen Schüssel mit Kräuter und Öl gut vermischen. Jedes Gemüsestück sollte etwas Öl abbekommen. 🙂

4. Gemüsescheiben auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und bei ca. 200 Grad für 20-30 Minuten backen.

5. Gemüsechips anschließend salzen und genießen. Du kannst natürlich auch die Gewürze Deiner Wahl hinzugeben.

Falls Du noch einen Dip für Deine Gemüsechips suchst, hier das Rezept für unser Basenketchup.

Mmmmehr basische Rezepte...

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Basenkur – Vorteile, Nachteile, Anbieter

Du hast Interesse unsere Basenkur zu machen, bist Dir aber noch nicht ganz sicher? Wir haben für Dich die Vorteile, Nachteile bzw. „Probleme“ gegenübergestellt und zeigen Dir welche Alternativen es zur Basenkur noch gibt. Außerdem verraten wir Dir, wo und wie Du überall eine Basenkur machen kannst.

Basenkur - Vorteile, Nachteile, Anbieter

Du findest unsere Basenkur teuer?

Basenkur Vorteile Nachteile

Wir bekommen oft das Feedback, mehr als €30 pro Tag für Essen auszugeben, ist schon sehr viel. Im Supermarkt könnte man sich für das Geld wohl auch für eine ganze Woche eindecken, doch der Vergleich macht wenig Sinn. Wir wollen Dir hiermit offenlegen, warum unsere Basenkur so viel kostet, wie sie kostet:

Die Basenbox ist KEIN Lieferdienst für Essen.

Wir sind Ernährungsexpert:innen und bieten Dir ein einzigartiges Erlebnis an – ein mehrtägiges, begleitetes Wohlfühlprogramm.

Die Lieferung ist kostenlos.

Anstelle Dir täglich individuelle Lieferkosten zu verrechnen, sind die schon im Preis inbegriffen und es gibt keinen Mindestbestellwert. Auch Änderungen der Adresse werden nicht extra verrechnet.

Beste Zutaten haben ihren Preis.

Wir verwenden ausschließlich beste Bio-Produkte und die sind ganz zurecht teurer als Produkte, die weniger nachhaltig und umweltfreundlich gepflanzt und produziert werden. Innerhalb von 5 Tagen Basenkur werden über 100 Bio-Zutaten verarbeitet.

Auch bei der Verpackung wird QUALITÄT großgeschrieben.

Wir verwenden fast ausschließlich recyclebare Kartons und Papier und verzichten möglichst auf billiges Plastik.

Wir hoffen, Du verstehst jetzt besser, warum unsere Basenkur kostet, was sie kostet. Dazu kommt ein wichtiger Punkt – eine Basenkur ist nichts für 365 Tage im Jahr. Es geht dabei eher darum, über einen definierten Zeitraum dem eigenen Kopf und Körper einen Urlaub zu gönnen.

Falls Du Dich lieber selber basisch verwöhnen möchtest, findest Du hier viele Rezepte. Außerdem gibt es unser Basenbuch – hier findest Du Rezepte für 7 Tage Basenkur und mehr.

Du hast Lust, den Kochlöffel selbst zu schwingen?  Super! Hier sind ein paar kostenlose Rezept-Ideen.

Welche Nachteile/Probleme gibt es mit der Basenbox Basenkur?

Basenkur Vorteile Nachteile

Du weißt nicht, was es zu essen gibt.

Wir bieten Dir ein breites Sortiment unterschiedlicher, ausgewogener Gerichte und GESCHMACK wird immer großgeschrieben. Ernährung soll ja schließlich Spaß machen. Die Entscheidung, was es wann gibt, liegt dabei bei uns – lass Dich überraschen. Du wirst sehen, wie toll es sich anfühlt, täglich überrascht zu werden. Unser Essen ist übrigens vegan, ohne glutenhaltige Zutaten und auf Wunsch lassen wir Nüsse, Knoblauch oder Zwiebeln weg.

Die Basenkur ist hochpreisig.

Warum die Basenkur so viel kostet, wie sie kostet, erfährst du weiter oben.

Die Mengen sind nicht auf die Kund:innen zugeschnitten.

Aus logistischen Gründen, gibt es bei unseren Portionen Einheitsgrößen. Wir können uns hier nicht auf den Appetit oder den Kalorienbedarf einzelner ausrichten. Noch nicht. Deswegen gibt es bei uns immer großzügige Portionen und tendentiell lieber zu viel, als zu wenig.

Du weißt nicht genau, wann Dein Essen ankommt.

Wir haben ein breites Lieferfenster und es kann sein, dass Du am Montag um 13:30 Uhr Deine Basenbox und am Donnerstag um 16:00 Uhr erhältst. Das liegt daran, dass wir sehr kulant sind bei Adressenänderungen und unsere Route jeden Tag aufs Neue, möglichst energieeffizient planen.

Solltest Du nachmittags nicht zuhause sein, stellen wir Deine Box vor der Haustüre ab, geben sie beim Nachbarn oder an einem Ort Deines Vertrauens ab. Wir finden immer eine gute Lösung!

Während der Basenkur ist man sozial eingeschränkt.

Wenn man unsere Basenkur macht, gibt es ein paar Empfehlungen. Ganz wichtig: Du solltest nur essen, was wir Dir zubereiten. Somit werden soziale Aktivitäten zur Herausforderung – vor allem Einladungen zum Abendessen. In solchen Fällen empfiehlt es sich, unser Essen einfach mitzunehmen.

So viel zu den Basenkur Nachteilen – hier geht es zu den Vorteilen einer Basenkur der Basenbox.

Basenkur, Saftkur oder Heilfasten - was ist besser?

Basenkur Vorteile Nachteile

Wenn Du Dich für eine Basenkur interessierst, ist es gut möglich, dass Du bereits Erfahrungen mit anderen Fasten-  und Entgiftungsprogrammen gemacht hast. Saftkur, Smoothie-Detox oder Heilfasten – wo liegen Unterschiede und was sind die Vor- und Nachteile?

Saftkur die Vor- und Nachteile

Bei einer Saftkur ernährt man sich über mehrere Tage von Obst- und Gemüsesäften. Eine Saftkur soll die Reinigungs- und Entgiftungskräfte des Körpers anregen und unterstützen. Wer sich öfter abgeschlagen und unfit fühlt, kann durch eine Saftkur vitaler werden und mehr Energie verspüren. Entweder man bereitet sich die Säfte selbst zu oder bestellt sie bei einem Saftkur- bzw. Smoothie-Detox-Anbieter.

Die Vorteile einer Saftkur

Die Nachteile einer Saftkur

Heilfasten die Vor- und Nachteile

Während des Heilfastens wird über mehrere Tage keine feste Nahrung zugeführt. Es gibt lediglich Tee, Wasser und klare Gemüsebrühe. Beim Heilfasten wird der Stoffwechsel nach unten gefahren und somit werden Reinigungsprozesse des Körpers optimiert. Durch Abführmittel und Einläufe wird der Darm bei der Entleerung unterstützt.

Die Vorteile von Heilfasten

Die Nachteile von Heilfasten

Das sagen Basenkur-Teilnehmer: innen

Basenkur Vorteile Nachteile

„Euer Essen schmeckt mir jeden Tag aufs Neue. Mein Mann darf auch mitnaschen. 8 kg Gewichtsabnahme, mehr Energie, ein großer Wohlfühlfaktor bei schmackhaftem Essen. EIN HAMMER! danke.“

Sabine

„Ich habe bereits öfters die Basenbox bestellt und bin rundum zufrieden! Das Essen ist köstlich und frisch und eine wirklich gesunde Abwechslung. Der Kundenservice ist TOP, sogar am Wochenende werden dringende Anliegen per Mail rasch und freundlich beantwortet. Zustellung ebenfalls super. Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich jede Woche bestellen…
DANKE AN DAS TEAM VON BASENBOX !!!!“

Martina

„Eine Woche Basenkur ist wie Urlaub für den Körper. Es fühlt sich so großartig an. Die Gerichte schmecken herrlich. Für mich ist 2-3-mal Basenkur im Jahr ein Pflichtprogramm für den Körper.“

Kathi

„Fühlt sich nicht nach Fasten an 🙂
Die Portionen sind üppig, es schmeckt ausgezeichnet (wobei ich nicht so der Sellerie-Typ bin…), auf meine Gluten-Unverträglichkeit wurde Rücksicht genommen. Mir persönlich war das Frühstück zu viel. Die Lieferung klappt auch perfekt. Nur 4 Sterne, weil ich mir ein Einweg-Geschirr und wie gesagt weniger Sellerie wünschen würde und weil mir niemand auf meine mehrfache Nachfrage bez. Kalorien geantwortet hat. uf jeden Fall empfehlenswert und der Preis ist auch ok für 5 x 3 volle bio-Mahlzeiten inkl. Lieferung.“

Alexandra

„Habe mich völlig dem Zucker entwöhnt. ein Durchbruch für mich. 8 kg in weniger als 7 Woche abgenommen. Ein neues Körpergefühl. Werde mich bemühen dranzubleiben. Aber es ist gut zu wissen, dass ich zu einem späteren Zeitpunkt wieder die Basenkur machen kann, die mich wieder auf die richtige Bahn bringt. Vielen Dank!!!“

Claudia

„Habe gerade eine 10-tägige Kur hinter mir und fühle mich so gut! Das essen war köstlich und die Briefe dazu mit Erklärungen und Tipps sehr professionell und liebevoll gestaltet. Ich konnte mir von der Vielfalt an gesundem Essen viel mitnehmen und lernen. Ich habe mir auch gleich das Basenbox Buch ,iss doch logisch‘ gekauft, um die guten und gesunden Speisen nachzukochen. Es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass ich diese Kur gemacht habe und kann sie mit bestem Gefühl weiterempfehlen!

Valerie

Die besten Anbieter von Basenkuren

Basenkur Vorteile Nachteile

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Basenkuren zu beziehen. Das Angebot reicht vom Kur-Hotel, über “do it yourself”-Pakete, bis hin zum Lieferangebot. So ist für jede:n etwas dabei.

VIVAMAYR Fastenhotels

Die wohl renommierteste Adresse, im Bereich der Basenfasten-Kurhotels. Wer sich aus dem Alltag herausziehen möchte, um sich voll auf sich und die eigene Genesung konzentrieren möchte, ist in einem der VIVAMAYR bestens aufgehoben. 

– Basische Ernährung, maßgeschneiderte Treatments, persönliche Therapie

– Standorte in Österreich, London, Istanbul

– eine Woche liegt preislich bei € 4.000,00- aufwärts

Hier geht’s zur Homepage

Wacker’s 7 Rundum Sorglos Paket

Für alle, die sich die Zeit nehmen können, über 7 Tage täglich zu kochen, dabei aber das Denken den Profis überlassen wollen, ist das “do it yourself” Paket von Wacker ideal. 

– das Paket enthält 23 Zutaten, eine Anleitung und einen Speiseplan für 7 Tage Basenfasten

– frische Zutaten und u.a. ein Einlaufgerät müssen zusätzlich beschafft werden.

– der Preis für das Paket liegt bei € 139,00.- (ca. € 20,00- pro Tag)   

Hier geht’s zum Paket

 

Basenbox - die Basenkur, die nach Hause kommt

Wem Zeit, Lust oder Expertise für die Ausarbeitung und Zubereitung einer Basenkur fehlt oder sich einfach eine Pause gönnen möchte, kann sich von der Basenbox in Wien, München oder Berlin täglich beliefern lassen.

– 3 frisch zubereitete Bio-Gerichte pro Tag, werden großteils per E-Bike zugestellt   

– einfach in den Alltag zu integrieren, Kurdauer selbstbestimmt (5, 10 oder mehr Tage)

– der Preis pro Tag beginnt bei € 26,00,-        

Mehr Infos dazu hier

Fazit: Basenkur - Vorteile, Nachteile

Wir hoffen, wir konnten Dir einen guten Überblick verschaffen und für etwas Klarheit sorgen. Ernährung ist immer etwas individuelles und jeder von uns tickt ein wenig anders. Deswegen gibt es auch keine perfekte Lösung, die für alle gilt. 

Mit unserer Basenkur wollen wir einen Anstoß geben, unsere Kund:innen entlasten und ihnen ein positives, spürbar und effektives Erlebnis ermöglichen. Ob unser Programm etwas für Dich ist, musst Du selber entscheiden – wir würden vorschlagen, Du probierst es einfach mal aus.

Die Vorteile der Basenbox Basenkur laut unserer Kundenumfrage:

Hier unten kannst Du unsere Basenkur bestellen. Wir empfehlen Dir, anfangs 10 Tage mitzumachen – so wirst Du unterschiedliche, positive Kureffekte spüren, außerdem unser Produkt und Dich richtig gut kennenlernen. 

Solltest Du nach ein paar Tagen beschließen, die Basenkur ist nichts für Dich, dann bekommst Du für die restlichen Tage Dein Geld zurück.

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Zucchini-Pommes

Mmmmh Pommes. 😋 Wer greift da nicht gerne zu? Der eher ungesunden Beilage soll heute eine knusprige, basische Alternative weichen: Basische Zucchini-Pommes aus dem Ofen. Von Juni bis Oktober hat das grüne Kürbisgewächs Zucchini Hochsaison und passt nicht nur gut in den Suppentopf oder auf den Grill, sondern auch in Deinen Backofen. Hier das Rezept für die Zucchini-Pommes in knuspriger Kräuterpanier:

Rezept Zucchini-Pommes

Zutaten

– 2 mittelgroße Zucchini

– ½ Tasse Maisgrieß fein

– 1 Tasse getrocknete Kräuter

– ½ TL Paprikapulver Edelsüß

– ½ Tasse Pflanzendrink

– 1 Tasse glutenfreies Mehl (Buchweizenmehl, Maismehl, …)

– Prise Salz

– Prise Pfeffer

– Etwas Olivenöl

Zubereitung

1. Zucchini in 1 cm dicke und max. 10 cm lange Stücke schneiden.
2. Für die Panier Maisgrieß, Kräuter, Salz, Pfeffer und Paprikapulver in einem tiefen Teller zusammenmischen.
3. Pflanzenmilch und Mehl in 2 separate tiefe Teller füllen.
4. Zucchini-Sticks zuerst in Mehl, dann im Pflanzendrink und anschließend in der Panier wälzen.
5. Panierte Sticks auf ein Blech mit etwas Olivenöl geben und für ca. 20 Minuten bei 180 Grad Umluft im Ofen backen.
6. Fertige Zucchini Sticks mit Sauce nach Wahl servieren.

basisch entgiften

Zucker, Alkohol, Kaffee, Fleisch und Weißmehlprodukte, … Was haben diese Lebensmittel gemeinsam? Sie bilden Säuren in unserem Körper. Um einer Übersäuerung entgegenzuwirken, sollte man diese ausgleichen. Daher haben wir die Basenkur entwickelt. So kannst Du Deinen Körper entgiften, entsäuern und Deine Organe entlasten. Täglich bringen wir Dir eine Box mit 3 frisch zubereiteten basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. 

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Webinar: Basische Ernährung – viel mehr als Entgiftung

Wien, August 2022

Webinar: Basische Ernährung - viel mehr als Entgiftung

Nach den Sommer-Cocktails, Grillleckerein und köstlichem Eis ist der Wunsch nach innerem Ausgleich groß.

Basenbox-Gründerin und Ernährungswissenschaftlerin Philippa Hoyos zeigt in unserem kostenlosen Webinar am 22. September 2022 wie man basisch entgiftet, was es mit dem Säure-Basen-Haushalt auf sich hat uvm.

Mehr Infos unter: www.basenbox.life/webinar

Für wen ist das Webinar?
Für jede:n der Interesse an Gesundheit und der basischen Ernährung hat. Du kannst diesen Eventtipp inkl. Link auch gerne weiterleiten und Deine Leserschaft einladen.
 

Inhalte des Webinars:

– Was ist Übersäuerung und wie wird man „sauer“?

– Was kann ich gegen Übersäuerung tun?

– Wie kann man basisch entgiften?

– Welche Lebensmittel wirken basisch? Welche wirken sauer?

– Wie funktioniert eine Basenkur?

– Kann man durch die basische Ernährung abnehmen?

– Zeit für Deine Fragen.

 

Vortragende:
Philippa Hoyos, BSc

Basenbox-Gründerin
Ernährungswissenschaftlerin
Fastenbegleiterin

 

Wann?
Do, 22. September 2022 | 18:30-19:15

Wo?
Online

Keine Zeit?

Kein Problem. Melde Dich trotzdem zum Webinar an. Wir schicken im Anschluss die Aufzeichnung zu.

Kosten?
Das Webinar ist kostenlos.

Pressekontakt:

Stefanie Palmetzhofer, MA
Brückengasse 4
1060 Wien
+43 664 145 2014

stefanie@basenbox.life

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6 Tipps gegen Sodbrennen

Wer kennt es nicht, das Sodbrennen? Zu üppig gegessen, zu spät am Abend genascht oder völlig aus dem Nichts bahnt sich das „saure“ Gefühl im Magen an. Eigentlich kein Grund zur Sorge, wenn es selten auftritt. Passiert es allerdings öfter, sollte der Sache auf den Grund gegangen werden, da es negative Auswirkungen auf die Lebensqualität haben kann und ein Warnzeichen unseres Körpers ist.

 

Was es mit Sodbrennen, saurem Aufstoßen und Co. auf sich hat und ob eine basische Ernährung dagegen helfen kann, haben wir uns für Dich näher angesehen. Hier sind die wichtigsten Fragen und Antworten über Sodbrennen und wie Du dagegen vorgehen kannst:

6 Tipps gegen Sodbrennen

Sodbrennen, saures Aufstoßen, Magenschmerzen und was sie bedeuten

Unser Körper folgt einem faszinierenden System, um uns wohlbehalten durchs Leben zu führen. Dabei ist unser Magen eines der wohl am meisten beanspruchten Organe. Mit seiner Aufgabe, die aus der Speiseröhre gewonnene Nahrung durch Zugabe von Magensaft und Enzymen zu mischen und zu zersetzen, ist er ausschlaggebend für die weitere Verdauung.

Es ist daher besonders wichtig, auf den Magen zu hören, wenn er anfängt schmerzhaft zu grummeln. Blähungen, saures Aufstoßen, Magenbrennen, Reflux oder Sodbrennen sind bekannte Übeltäter, die uns das Leben erschweren können. Wofür diese Begriffe stehen und wie sie sich äußern, verraten wir Dir jetzt.

Sodbrennen Mann hält sich Bauch

Was ist Sodbrennen?

Unter Sodbrennen versteht man ein brennendes Gefühl im Magenbereich, das sich vom Brustbein bis hoch in den Rachen ziehen kann. Schuld daran ist ein Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre.

Treten die Schmerzen sehr selten auf, muss man sich in der Regel keine Sorgen machen. Haben sie allerdings eine gewisse Regelmäßigkeit oder treten intensiver auf, kann die eigene Lebensqualität darunter leiden. Da es auch zu gesundheitlichen Problemen kommen kann, sollte man zur Vorsorge ärztlichen Rat suchen.

Neben einem brennenden Schmerz können andere Symptome von Sodbrennen auch saures Aufstoßen oder ein salziger Geschmack im Mund bzw. Rachen sein. Saures Aufstoßen tritt dabei meistens nach sehr üppigen Mahlzeiten oder kohlensäurehaltigen Getränken auf, die sehr schnell konsumiert wurden, da Luft mit in den Magen gelangt ist.

Die Ursachen von Sodbrennen

Typische Ursachen für Sodbrennen sind dabei hastiges Herunterschlingen von Mahlzeiten, viel fettiges Essen, der Konsum von viel Zucker, Kaffee oder anderen Genussmitteln sowie wenig Bewegung. Sogar Medikamente können als Nebenwirkung Sodbrennen aufweisen. Hierbei ist wichtig anzumerken, dass sich die Ursachen von Person zu Person unterscheiden können.

Auch mentale Faktoren wie Stress, Nervosität oder Ängste können Ursachen für Sodbrennen sein. Hier trifft das Motto „Stress schlägt auf den Magen“  wortwörtlich zu. Unausgeglichenheit, fehlende Bewegung, Hektik und auch das Hinlegen nach dem Konsum von Speisen können Sodbrennen sogar fördern.

Was ist Reflux?

Reflux stammt aus dem lateinischen Wort refluxus und bedeutet Rückfluss. Speziell bezieht es sich dabei auf den Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre und dem dadurch auftretenden brennenden Schmerz. Klingt wie Sodbrennen, oder? Genau, die beiden Begriffe gehen nämlich Hand in Hand.

Nachdem Reflux für Rückfluss steht, wird er sehr oft als Synonym für Sodbrennen eingesetzt. Dabei handelt es sich beim Begriff Reflux rein um die Erklärung, dass etwas von einem Hohlorgan (z.B.: Magen) in ein anderes Hohlorgan (z.B.: Speiseröhre) zurückfließt.

Kommt es zu vermehrtem Auftreten von Sodbrennen oder saurem Aufstoßen, kann es sich um eine Krankheit handeln, der gastroösophageale Refluxkrankheit. Grund dafür ist meistens ein Problem mit dem Verschlussmechanismus der Speiseröhre.

Üblicherweise öffnet sich der Übergang zwischen Speiseröhre und Magen nur, um Nahrung in den Magen zu befördern. Ist unser Magen überfordert, beispielsweise durch eine sehr üppige Mahlzeit, kann der Verschluss locker werden und Luft oder Mageninhalt nach oben lassen. Besonders unangenehm ist es für uns, wenn es sich dabei um Magensaft handelt, der für unsere Speiseröhre zu säurehaltig ist und daher “brennt”.

Bei einer gastroösophageale Refluxkrankheit schließt der Verschlussmechanismus zum Magen nicht korrekt ab und lässt regelmäßig Magensäure in die Speiseröhre fließen. Saures Aufstoßen kann diese Säure auch bis in den Rachen befördern. Auf Dauer kann das zu Schäden der Schleimhäute führen.

Magenschmerzen, Bauchschmerzen, Magenbrennen - der Unterschied

Generell unterscheiden sich Magen- und Bauchschmerzen nur in ihrer Lokalisation, also darin, wo genau sie auftreten. Bei Magenschmerzen handelt es sich um Beschwerden in der Magengegend, während Bauchschmerzen im Ober- bzw. Unterbauch entstehen können.

Magen- bzw. Bauchschmerzen sind zwar unangenehm, aber in den meisten Fällen harmlos. Dabei können sie in Form von leichtem Drücken nach einer ausgiebigen Mahlzeit bis hin zu Übelkeit, Durchfall oder Erbrechen auftreten. Üblicherweise stecken Stress, sehr große oder unausgewogene Mahlzeiten oder zu schnelles Essen hinter den Beschwerden.

Dagegen ist Magenbrennen eine typische Begleiterscheinung von Sodbrennen, da durch die dem Magen entkommende Magensäure die Schleimhäute gereizt werden. Für viele fühlt es sich wie ein Feuer im Magen und unterhalb des Brustkorbes an. Üblicherweise folgen dem brennenden Gefühl im Magen andere Beschwerden wie saures Aufstoßen, Völlegefühl, Übelkeit oder andere Schmerzen in der Magengegend.

Das Essverhalten und Sodbrennen

Sodbrennen Magenschmerzen3

Unsere Nahrungsaufnahme hat einen großen Einfluss auf unseren Körper. Wir erhalten wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Eiweiß, Fette, Wasser und Kohlenhydrate. Damit der Körper auch ausreichend Nährstoffe erhält, müssen wir eine abwechslungsreiche Ernährung konsumieren. Nur so können wir körperlich und psychisch fit bleiben. Ausreichend Bewegung und mentale Achtsamkeit unterstützen uns dabei, die aufgenommenen Nahrungsmittel effizient zu verwerten und unseren Körper in Schuss zu halten.

Unser Magen hat hier eine wesentliche Aufgabe – er sammelt die konsumierten Speisen, zersetzt sie und übergibt sie dem Darm zum Weitertransport. Zur Zersetzung der Nahrung brauchen wir dabei Magensäure, welche sich aus Enzymen und Salzsäure zusammensetzt. Dieses saure Milieu ist sogar sehr wichtig, denn ohne könnten wir unsere Nahrung nicht richtig verwerten.

Ernähren wir uns langfristig sehr üppig, mit fetthaltigem Essen, Lebensmitteln mit viel zugesetztem Zucker oder anderen Genussmitteln lassen wir unseren Magen auf Hochtouren arbeiten. Sind wir zusätzlich auch noch oft gestresst und machen nur selten Bewegung, rackert sich unser Magen extrem ab. Auf Dauer können so Probleme wie Sodbrennen, saures Aufstoßen oder andere Magenbeschwerden entstehen.

Umso wichtiger ist es, den eigenen Körper entsprechend zu pflegen und schonen. Mit einer Basenkur kann man seinem Körper eine wohltuende Auszeit gönnen und seinen Säure-Basen-Haushalt unterstützen. Probiere es einmal aus und bestelle Dir eine Basenkur für zuhause.

Welche Lebensmittel sollte ich meiden, wenn ich Sodbrennen habe?

Anstelle von Verzicht und Verboten, sollte man sich lieber auf die Sachen konzentrieren, die man sich zunehmen gönnen sollte. So weicht automatisch das Schlechtere dem Besseren. Erhöht sich beispielsweise der Gemüseanteil am Teller, dann verringert sich der Fleischanteil ganz von selbst. Konzentriere Dich daher lieber darauf, andere Dinge in Dein Leben zu lassen, als Dir Dinge zu verbieten. Du wirst sehen, das funktioniert!

Beispielsweise gibt es Menschen, die ohne Fleisch auskommen können und andere, die sich wiederum sehr schwertun, auf Fleisch oder andere tierische Produkte zu verzichten. Was nicht funktioniert ist, Verbote auszusprechen, wie “Du darfst kein Fleisch mehr essen”, denn das nimmt die Motivation aus der Sache und führt meist zum Scheitern.

Probiere einmal für Dich herauszufinden, welches Obst und Gemüse Du liebst, wovon könntest Du Dir vorstellen, richtig viel in Deinen Alltag einzubauen, was hast Du noch nicht ausprobiert und vielleicht probierst Du Dich mal an der ein oder andere vegane Mahlzeit. Du wirst sehen, vegetarische, vegane oder basische Ernährung kann fantastisch schmecken und satt machen. Es kommt nur auf die Zubereitung an.

Wie basische Ernährung bei Sodbrennen helfen kann?

Hat man einmal Sodbrennen, ist es nicht so einfach wieder loszuwerden. Hier hilft in den meisten Fällen eine Ernährungsumstellung. Grund dafür ist, dass manche Lebensmittel Sodbrennen leichter auslösen können als andere. Dabei gibt es keine genaue Liste von Sodbrennen auslösenden Lebensmittel, da jede:r individuell auf etwas reagiert.

Ein erster Ansatz ist also herauszufinden, was einen so „sauer“ macht. Normalerweise findet man sehr schnell heraus, welche Speisen die Beschwerden auslösen. Sehr fettige Speisen wie Frittiertes können einer der Übeltäter sein. Hat man einmal herausgefunden, was der Ursprung des Sodbrennens ist, gilt es diese vorerst zu meiden, bis sich unser Körper wieder erholt hat.

Möchte man aber eine dauerhafte Lösung gegen das brennende Gefühl im Magen, kann auf eine basische Ernährung umgestellt werden.

Bei einer basischen Ernährung konsumiert man überwiegend basische Lebensmittel (vor allem Gemüse, Kräuter, Pilze, Salate, …) in Form von ausgewogenen Mahlzeiten. Dabei werden dem Körper wichtige Mineralstoffe zugeführt, welche säurebildene Lebensmittel ausgleichen können. Viel Gemüse, Hülsenfrüchte, Sprossen, Samen, Nüsse und Vollkorngetreide wirken sich dabei positiv auf den Körper aus.

Mit einer Basenkur gegen Sodbrennen

Eine Basenkur ist die einfachere Version des Basenfastens und lässt sich problemlos in den Alltag integrieren. Basische Lebensmittel (z.B.: Gemüse, Obst, Kräuter, Sprossen, etc.) und gute Säurebildner (z.B.: Hülsenfrüchte, Pseudogetreide, Hafer, Nüsse, etc.) werden in ausgewogener Weise kombiniert, welche den Säure-Basen-Haushalt in Balance bringt und den Körper entlastet.

Viel buntes Gemüse und magenschonende Kost ermöglichen unserem Magen, ohne viel Aufwand in eine Art Erholungsphase zu fallen. In dieser wird durch die Ausklammerung von schlechten Säurebildner wie Koffein, Zucker, Alkohol, Nikotin, scharfen oder fettigen Gerichten die Magensäure natürlich reduziert. Das kann sich positiv auf Gastritis und Sodbrennen auswirken. So fühlt man sich schnell wieder wohler in der eigenen Haut.

Mit den drei Bio-Mahlzeiten in einer Basenkur wird der Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Dabei solltest Du darauf achten, Deinem Magen zwischen den Speisen jeweils ein paar Stunden Pause zu gönnen. So geben wir unserem Verdauungssystem genügend Zeit, sich zu erholen.

Im Idealfall passt man bei Sodbrennen nicht nur seine Ernährung an, sondern folgt einem ganzheitlichen Ansatz. Wir nennen ihn den basischen Lifestyle. Er stützt sich auf fünf Säulen: Ernährung überdenken, Bewegung machen, Lebensfreude, Zeit für sich nehmen und die Umwelt schonen. Für eine nachhaltige Lösung vom sauren Gefühl im Magen ist der basische Lebensstil bestens geeignet.

Die Basenkur der Basenbox - einfach erklärt:

Was hilft nach dem Essen bei Magenschmerzen?

Wenn sich direkt nach dem Essen Magenschmerzen anbahnen, kann man ein Glas Wasser mit Apfelessig trinken. Eine halbe Stunde sollte vergangen sein, bevor Du es trinkst. Als kleinen Trick kann man sich angewöhnen, nicht während des Essens zu trinken. So verdünnst Du während dem Essen nicht die wertvolle Magensäure und Dein Magen kann optimal arbeiten.

Falls man sich nach dem Essen nicht gut fühlt und es die Möglichkeit gibt, sollte man sich hinlegen und ausruhen. Die Verdauung ist dann wahrscheinlich ein bisschen überfordert. Es ist dann auch nicht förderlich, wenn man seinen Körper beanspruchen will, indem man zum Beispiel laufen geht. Hier sollte man zur Ruhe kommen. Eine Wärmeflasche auf dem Magen kann auch helfen, da die Wärme die Gefäße ausbreitet und die Blutversorgung besser arbeiten kann.

Handelt es sich bei den Beschwerden um Sodbrennen beziehungsweise saures Aufstoßen, empfiehlt sich leichte, aufrechterhaltende Bewegung (z. B.: Dehnübungen, kurze Spaziergänge). Hinlegen könnte die Beschwerden verschlimmern, da die Magensäure einfacher in die Speiseröhre wandern kann.

Tee kann bei Sodbrennen helfen

Kräutertees sind hier wahre Wundermittel! Jede Art von Kräutern ist großartig, da jedem etwas anderes schmeckt. Lustigerweise ist meistens genau das, was uns besonders gut schmeckt, was wir gerade brauchen. 🙂 Ein weiterer Vorteil ist, dass man von Kräutertees nicht zu viel trinken kann.

Der Konsum von stillem Wasser oder lauwarmen Kräutertees kann sogar Linderung bei Sodbrennen verschaffen, da so die Säure aus der Speiseröhre gespült wird.

Wusstest Du, dass Du zu Deiner Basenkur Bestellung auch Kräutertees kaufen kannst? Wir haben für Dich 3 verschiedene Bio-Kräutertee Sorten passend zu jeder Tageszeit. 

6 Tipps gegen Sodbrennen

Zur Meisterung des brennenden Gefühls im Magen haben wir Dir hier die 6 wichtigsten Tipps gegen Sodbrennen nochmal zusammengefasst:

1. Ursache herausfinden

Liegt es an Deiner Ernährung, dem Stresspegel oder ist es doch etwas ganz anderes? Versuche zu dokumentieren, wann, wo und wie die Sodbrennen Beschwerden auftreten. So lernst Du mehr über Deinen Körper und kannst aktiv gegen Sodbrennen vorgehen.

2. Trinken hilft

Das Trinken von stillem Wasser oder Kräutertees kann die Magensäure aus der Speiseröhre zurück in den Magen befördern. Man sollte dabei langsam trinken und nicht zu viel, damit der Magen nicht zu voll wird. Während den Mahlzeiten kann auf Getränke verzichtet werden, um die Magensäure nicht zu verdünnen.

3. Pausen machen

Gönne Deinem Magen ab und zu mal eine Pause vom schweren Schuften mit basischer Ernährung. Viele basische Lebensmittel (Gemüse, Sprossen, Salate, Kräuter, …) und nur eine Handvoll guter Säurebildner (Haferflocken, Nüsse, Pseudogetreide, Vollkornprodukte, …) sind eine echte Wohltat für ihn.

4. Nachhaltig denken

Eine kurzfristige Ernährungsumstellung kann Sodbrennen Beschwerden vorübergehend mildern. Um dem sauren Magengefühl für immer ade zu sagen, sollte man aber ganzheitlich denken. Zum Beispiel mit dem basischen Lebensstil.

5. Aufs Bauchgefühl hören

Meistens weiß unser Körper genau, was er braucht – und auch was nicht! Nimm Dir einmal ein paar Minuten Zeit und höre ihm zu. Es wird Dich überraschen, wie viel er Dir zu sagen hat.

6. Mehrmals im Jahr eine Basenkur machen

Sodbrennen wird in den meisten Fällen durch unser Essen ausgelöst. Stress in Kombination mit vielen üppigen, fettigen oder sehr zuckerhaltigen Mahlzeiten sind dabei die beliebtesten Übeltäter. Achtsame Ernährung mit mehr Gemüse und Basenbildnern können hier Abhilfe schaffen. Eine Basenkur kann Dich dabei optimal unterstützen. Entweder Du machst sie selber und kochst Dir täglich Deine basischen Gerichte oder Du bestellst Dir eine Basenkur bei uns. 

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Basische Mangold-Röllchen

Perfekt für die Sommerzeit haben wir ein erfrischendes, basisches Mangold-Röllchen Rezept für Dich. Die Extraportion Gemüse ist Dir sicher mit unseren Mangold-Röllchen mit Quinoa. Vollgepackt mit gutem Gemüse, glutenfreiem Quinoa und schmackhaften Gewürzen passt dieses Gericht hervorragend zu heißen Sommertagen.

Mit seinen großen Blättern eignet sich Mangold fantastisch als Roulade. Aber nicht nur das, Mangold kann in vielen Punkten überzeugen.

6 Gründe, warum wir Mangold lieben:

Zutaten für basische Mangold-Röllchen

– 1 Kopf Mangold bzw. 4 große Mangoldblätter
– 1 Zwiebel
– 1 kleine Süßkartoffel ca.45 g
– 1 kleiner Zucchini ca. 45 g
– 1 Knoblauchzehe
– 100 g Quinoa
– 200 g Gemüsebrühe
– 1-2 EL Pflanzenöl (z.B.: Rapsöl, Olivenöl)
– 1 EL Zitronensaft
– Abrieb einer halben Zitrone
– 1 Prise Pfeffer
– 1 TL Salz

Zubereitung basische Mangold-Röllchen

1. Mangold waschen und überschüssiges Wasser abtropfen lassen. Die Blätter von den Stielen trennen, indem die harten Stielenden der einzelnen Mangoldblätter weggeschnitten werden. Die Enden nicht wegwerfen, sie kommen mit in die Fülle!
2. Mangoldblätter in einem Topf mit Wasser zum Kochen bringen, 1 Minute lang blanchieren und dann mit kaltem Wasser abschrecken. Die Blätter sollten sich lose einrollen lassen.
3. Zwiebel schälen, klein schneiden und in einem Topf mit dem Öl anschwitzen bis sie glasig werden.
4. Gehackten Knoblauch zu den Zwiebeln mischen. Mangoldstiele fein schneiden und unter die Zwiebeln-Knoblauch-Mischung rühren. Zwei bis drei Minuten unter ständigem Rühren garen lassen.
5. Süßkartoffel und Zucchini in kleine Stücke schneiden und zum Topf hinzugeben.
6. Quinoa hinzufügen und mit doppelter Menge an Gemüsebrühe aufgießen und köcheln lassen bis Quinoa und das Gemüse durch sind.
7. Pfeffer, Salz, Zitronensaft und Zitronen-Abrieb nach belieben hinzufügen.
8. Mischung vom Herd nehmen. Abgekühlte Mangoldblätter nebeneinander ausbreiten. In die Mitte jeweils ein bis zwei Esslöffel der Füllung geben, die Seiten des Blattes zur Mitte falten und vorsichtig zu Mangold-Röllchen aufrollen. 

Fertig ist das sommerliche Basengericht. 🙂

Mmmmmmmehr basische Rezepte...

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Blumenkohl-Steak

Die Grillsaison naht und Du möchtest mal etwas anderes als Fleisch probieren? Kein Problem, wir haben das perfekte sommerliche Grillgericht für Dich: glutenfreie Blumenkohl-Steaks.

 

Sie sind perfekt für alle, die eine Fleischalternative suchen, die jedem schmeckt und obendrauf auch noch schnell und einfach zum Zubereiten sind. Dabei gibt die Kombination aus Öl, Gewürzen und Kräutern dem sonst blassen Blumenkohl einen aromatischen Kick und tunkt ihn in ein tiefes Rot mit mildem Geschmack. 

 

Blumenkohl bzw. Karfiol ist ein sehr bekömmliches Gemüse, welches kaum Fett oder Zucker enthält und hauptsächlich aus Wasser besteht. Daher ist er auch für Menschen geeignet, die einen empfindlichen Magen haben. Er eignet sich auch hervorragend als vegane Steak-Alternative, wie wir Dir in diesem Blumenkohl-Steak-Rezept zeigen werden.

Zutaten für 3 Blumenkohl-Steaks

– 1 Blumenkohl Kopf

– 4 EL Olivenöl

– 1-2 TL Paprikapulver

– 1-2 TL Kräutermix (Thymian, Rosmarin, Oregano)

– Prise Salz

– 1/2 Zitrone

Zubereitung Blumenkohl-Steak

1. Blumenkohl Blätter entfernen und säubern.
2. Blumenkohl in 1-2 cm große Scheiben schneiden und auf ein Backblech legen. Tipp: Statt Scheiben kannst Du auch einfach die einzelnen Röschen marinieren und daraus köstliche Nuggets zaubern. 
3. Für die Marinade Paprikapulver, Gewürze, Zitronensaft, Abrieb der Zitrone und den Kräutermix zum Olivenöl geben.
4. Mit der Olivenöl-Marinade nun die Blumenkohlscheiben bestreichen.
5. Für ca. 30 Minuten bei 180 Grad im Backrohr backen bis der Blumenkohl weich ist oder auf den Griller für 5-10 Minuten pro Seite.

Blumenkohl Steaks

Grilltipp: Das Steak kannst Du auch am Grillen zubereiten.

Fertig ist das basische Blumenkohl-Steak. Perfekt für eine vegane Grill-Saison. 

Basische Tipps und Tricks

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Basische Nahrungsergänzungsmittel – was steckt dahinter?

Jeder hat schon mal von ihnen gehört, den Nahrungsergänzungsmitteln. Aber was versteckt sich genau hinter diesem Begriff? Basische Nahrungsergänzungsmittel bekommt man heutzutage nämlich fast überall und in den verschiedensten Formen von Direktgranulaten bis hin zu Tabletten und Trinkpulvern.

 

Im Expertengespräch mit Basica und Dipl.-Ökotrophologe Thomas Heimann sind wir den Spuren der basischen Nahrungsergänzungsmittel gefolgt und haben uns dabei gefragt: Was steckt wirklich hinter diesen basischen Ergänzungsmitteln und wie helfen sie unserem Körper?

Basische Nahrungsergänzungsmittel - was steckt dahinter?

Basenbox im Gespräch mit Thomas Heimann, Dipl.-Ökotrophologe und Basica® Produktmanager bei Protina Pharmazeutische GmbH, Ismaning bei München.

Wie werden Nahrungsergänzungsmittel definiert?

Nahrungsergänzungsmittel gehören zu den Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs. Sie unterscheiden sich von anderen Lebensmitteln dadurch, dass sie in kleinen Dosierungen (Tabletten, Kapseln, etc.) angeboten werden. Sie enthalten Vitamine, Mineralstoffe oder weitere Nährstoffe, die eine ernährungsspezifische oder physiologische Wirkung in konzentrierter Form haben. Sie dürfen die normale Ernährung ergänzen, jedoch keine arzneiliche Wirkung haben.

Basische Nahrungsergänzungsmittel

Basische Nahrungsergänzungsmittel

Welchen Einfluss haben basische Nahrungsergänzungsmittel auf meinen Körper?

Wertvolle basische Mineralstoffe und Spurenelemente unterstützen einen funktionierenden Stoffwechsel. Denn alle Stoffwechselprozesse werden durch Enzyme gesteuert, die jedoch nur unter bestimmten physiologischen Bedingungen optimal arbeiten können. Dazu gehört auch der pH-Wert, der durch ein Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen stabilisiert wird. Damit wird der pH-Wert im Zellinneren, im umgebenden Gewebe in den Organen und vor allem im Blut auf einem bestimmten Niveau gehalten.

Worauf sollte man bei der Einnahme von basischen Nahrungsergänzungsmitteln achten?

Besonders wichtig für die Verwendung ist die mahlzeitenunabhängige Einnahme und eine gute Resorption der basischen Mineralstoffe und Spurenelemente. Von Vorteil sind hierbei organisch gebundene Mineralstoffe in Form von Citraten, wie sie in Obst und Gemüse vorkommen. Sie sind sehr gut bioverfügbar, der Körper kann sie also effektiver verwerten und zudem gut verträglich.

Bioverfügbarkeit ist ein Maß dafür, wie schnell und in welchem ​​Ausmaß ein Nährstoff vom Körper absorbiert und verwertet werden kann.

Was sind die Ursachen für das Ungleichgewicht von Säuren und Basen?

Beim Säure-Basen-Haushalt handelt es sich um ein physiologisches Regelungssystem. Durch die damit verbundenen Funktionen wird dafür gesorgt, dass die pH-Werte im Körper konstant gehalten werden. Unser Organismus ist also ständig damit beschäftigt, sicherzustellen, dass sich Säuren und Basen im Körper die Waage halten. 


Die Ernährung spielt hierbei eine große Rolle: Der häufige Verzehr von säurebildenden Lebensmitteln, wie Backwaren, Fleisch oder Milchprodukten auf der einen Seite und zu wenig Obst, Gemüse und Salat auf der anderen Seite führt zu einem Säureüberschuss. Auch regelmäßige Diäten können das Säure-Basen-Gleichgewicht ungünstig beeinflussen. Zudem sorgen ständiger Stress und zu wenig Bewegung dafür, dass man buchstäblich „aus der Balance“ gerät.

Basische Ernährung oder basische Nahrungsergänzungsmittel?

Basische Nahrungsergänzungsmittel vs. Basenkur

Braucht man überhaupt Basenpräparate, wenn man sich ausgewogen ernährt?

Bei einer ständigen basischen Ernährung, also mit mindestens der Hälfte Obst oder Gemüse bei jeder Mahlzeit, wenig Stress, ausreichend Bewegung und Auszeiten ist die Einnahme von Basenpräparaten nicht erforderlich. Eine Basenkur kann jedoch dazu beitragen, die körpereigenen Puffersysteme für das Säure-Basen-Gleichgewicht zu stabilisieren.

Woraus bestehen Basenpräparate von Basica – die Traditionsmarke gibt’s seit fast 100 Jahren - und wie werden die Inhaltsstoffe gewonnen?

Basica Darreichungsformen enthalten basische Mineralstoffe in Form von Citraten. Dabei wird darauf geachtet, dass die Citrate an möglichst vielen verschiedenen Mineralstoffen, also Calcium, Magnesium, Kalium und Natrium gebunden sind. So wird eine zu hohe Zufuhr einzelner Mineralstoffe verhindert. Zusätzlich enthalten alle Basica Produkte wertvolle Spurenelemente, die eine wichtige Rolle für die Enzyme im Stoffwechsel spielen. Nicht verwendet werden in Basica  Phosphate (diese sind säurebildend) oder Carbonate und Bicarbonate, da sie die Magensäurebildung beeinflussen. Basica Produkte zeichnen sich dadurch aus, dass sie besonders gut verträglich sind und eine breite Palette an verschiedenen Darreichungsformen bereitsteht – für jeden das passende Produkt.

Basische Nahrungsergänzungsmittel - Basica

Mehr Infos zu Basica gibt es hier: www.basica.de

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Basisches Petersilien-Pesto

Einfaches Pesto gefällig? Unser basisches Petersilien-Pesto mit Sonnenblumenkernen, Zitrone und Olivenöl ist in wenigen Minuten fertig und passt perfekt zu Pasta oder Brot. Die Starzutat Petersilie ist nicht nur geschmacklich ein Hit, sondern liefert jede Menge Vitamin K und Vitamin C und schützt den Körper somit vor freien Radikalen. 

 

Petersilie und Zitrone wirken beide übrigens stark basisch, d.h. sie werden basisch verstoffwechselt und unterstützen somit den Säure-Basen-Haushalt. Genug Gründe, um aus diesen kraftvollen Lebensmitteln ein basisches Pesto zuzubereiten. Hier gehts zum Rezept:

Zutaten für basisches Petersilien-Pesto

– 100 g Sonnenblumenkerne

– 1 Bund Petersilie

– 200 ml Olivenöl

– 3 Stück Knoblauchzehen
– Saft einer halben Zitrone
– 1 Prise Pfeffer

– 1 Prise Salz

Zubereitung basisches Petersilien-Pesto

1. Petersilie waschen und fein hacken.

2. Knoblauch schälen und ebenfalls fein schneiden.

3. Petersilie und Knoblauch mit den restliche Zutaten im Stabmixer pürieren oder in einem Mixer vermengen. 

Tipp: Falls das Pesto sich nicht mixen lässt, kannst Du einfach etwas mehr Öl, Zitronensaft oder Wasser hinzugeben.

Videoanleitung – basisches Petersilien-Pesto

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Basischer Nudelsalat

Zum Beginn der warmen Jahreszeit benötigt es auch ein kalt genießbares Gericht: Unser basischer Nudelsalat (vegan, glutenfrei) ist perfekt für heiße Tage. Erfrischende Gurken, strahlende Tomaten und knackiger Paprika vereint mit glutenfreien, bunten Reisnudeln. Da freut sich nicht nur der Magen, sondern auch die Augen. 😋
Schon bemerkt? In diesem Rezept versteckt sich das beliebte Küchenkraut, Petersilie. Sie verschönert nicht nur jedes Gericht, sie schmeckt auch noch herrlich!

6 Gründe, warum wir Petersilie lieben:

Genau aus diesen Gründen kommt Petersilie auch in unserer Basenkur zum Einsatz. Auch bei unserem beliebten basischen Nudelsalat darf Petersilie nicht fehlen. 

Rezept für basischen Nudelsalat

Zutaten für 2 Portionen

– 150 g Reisnudeln Tricolore
– 1 Gurke
– 2 mittelgroße Tomaten
– 2-3 gelbe Rüben
– 3-4 Essiggurken
– 1/2 Paprika rot
– Saft einer halben Zitrone

Dressing:

– 3-4 EL Olivenöl
– 3 EL Apfelessig naturtrüb
– 1 EL Agavendicksaft
– 1 EL Senf mittelscharf
– 1 Prise Salz
– Saft einer halben Zitrone

Topping:
– frische Petersilie

– Walnüsse

Basischer Nudelsalat

Zubereitung basischer Nudelsalat

1. Reisnudeln in gesalzenem Wasser nach Packungsanleitung kochen. Nach dem Kochen abseihen und mit kaltem Wasser abschrecken.
2. Gurke, Essiggurken, Tomate und Paprika in kleine Stücke schneiden und mit den Nudeln vermengen.
3. Gelbe Rübe grob reiben und mit den Nudeln vermengen.
4. Alles mit Zitronensaft beträufeln und gut vermengen
5. Dressing: Alle Zutaten in ein hohes Gefäß geben, mixen und nach Belieben über den Salat geben
6. Zum Schluss den Salat mit gehackter Petersilie und gerösteten Walnüssen verfeinern

FERTIG ist der bunte basische Nudelsalat. 🙂 

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Übersäuerung – Das kannst Du dagegen tun.

Unser Körper ist ein faszinierendes, komplexes System, das sich nicht so einfach aus der Verfassung bringen lässt. Dennoch kann dies passieren und kann sehr unangenehm werden. Eine Übersäuerung des Körpers kann die Ursache sein.

Übersäuerung - Alles was Du wissen solltest

Übersäuerung einfach erklärt - es gibt zwei Varianten

Müdigkeit - Frau im Bett

Bevor wir uns in die Tiefe stürzen, müssen wir zuerst unterscheiden zwischen der akuten Übersäuerung und der chronischen Übersäuerung:

1. In der Schulmedizin handelt es sich um Azidose, diese tritt ein, wenn das Blut im eigenen Körper übersäuert ist (und einen pH Wert von 7,35 unterschreitet).

2. Von einer chronischen Übersäuerung spricht man, wenn Teile des Körpers von einem Übermaß an Säuren geschwächt werden. 

 

Im folgenden Artikel ist von chronischen Übersäuerung die Rede. Sie ist schwer messbar und kann sich in unterschiedlichsten Formen bemerkbar machen.

Was hat der Säure-Basen-Haushalt mit Übersäuerung zu tun?

Der Säure-Basen-Haushalt ist in unserem Körper dafür zuständig, dass jedes Organ optimal arbeiten kann. Beispielsweise ist das Milieu in unserem Magen extrem sauer und das ist gut so. Die im Magen vorhanden Säure muss so extrem sauer sein, damit sie unsere Nahrung richtig zersetzen kann. Unser Blut dagegen ist leicht basisch und muss es auch bleiben, da dies sonst lebensbedrohlich sein kann. Jedes unserer Organe hat seinen speziellen pH-Bereich, mit dem es perfekt arbeiten kann. Unser Säure-Basen-Haushalt sorgt für eine innere Balance, damit unsere Organe und unser gesamtes System auch weiterhin so großartige Arbeit leisten können.

Wie schädlich ist eine Übersäuerung für meinen Körper?

Unser Körper ist extrem robust und kann sich sehr lange selber ausgleichen. Die inneren Prozesse des Körpers bekommen wir großteils gar nicht mit. Oft merken wir meist erst sehr spät, wenn er wirklich an seine Grenzen kommt. Eine chronische Übersäuerung bekommen wir daher meistens erst dann mit, wenn sie schon sehr weit fortgeschritten ist. Diese kann durch eine lange, säurehaltige Ernährung, sowie Stress und Bewegungsmangel entstehen. Leichte Symptome einer Übersäuerung können dabei Erschöpfung, Müdigkeit oder Verspannungen sein. Übersäuerung kann aber auch schwerwiegende Folgen haben.

Wie unterstütze ich meinen Körper mit dem Säure-Basen-Haushalt optimal?

Gemüse gegen Übersäuerung

Gemüse. Es hat sich in Europa beziehungsweise den westlichen Ländern so entwickelt, dass Gemüse zur Beilage wurde. Dabei sollte viel eher Gemüse der Hauptbestandteil unserer Mahlzeiten sein. Würden wir dieses Prinzip umdrehen, hätten wir mit Übersäuerung vielleicht gar kein Problem mehr. Würden wir  3- bis 4- mal mehr Gemüse essen, dann wäre unsere Gesellschaft eine andere –  eine unbeschwerte und vitalere. 🙂

Wie hilft ein holistischer Ansatz beim "zu sauer sein"?

Mit dem einem holistischen Ansatz, wir nennen ihn den basischen Lifestyle, betrachten wir das Thema Gesundheit ganzheitlich. Das bedeutet, dass wir nicht nur auf die Ernährung schauen, die extrem wichtig, aber alleine kein Alleskönner ist. Wir achten hier genauso auf Bewegung, im besten Fall in der frischen Luft. Keine extremen Sportarten oder extravagante Manöver, sondern ganz normale Bewegung wie ein Spaziergang reicht vollkommen aus, um Übersäuerung entgegenzuwirken.

 

Die psychische Hygiene zählt hier ebenfalls dazu: Durch die ständige Erreichbarkeit und Aktivität am Handy oder Laptop sind wir konstantem Stress ausgesetzt. Wir nehmen kaum mehr Auszeiten, um zur Ruhe zu kommen. Handy abschalten, Meditieren oder im Stillen einen Waldspaziergang machen sind alles Aktivitäten, die unserer Psyche wahnsinnig guttun können. Durch solche Kleinigkeiten kommt unsere Psyche in die Lage, sich ganz leicht selbst zu reinigen. Wir können dadurch wieder Energie für neues sammeln.

Was bringt mir eine Basenkur bei einer Übersäuerung?

Bei einer Basenkur geht es darum, über eine defnierten Zeitraum Fokus auf basische Lebensmittel zu lenken. Somit unterstützt man den Säure-Basen-Haushalt des Körpers. Darum kannst Du Dich selber kümmern oder es Profis überlassen, wie der Basenbox:

 

Unsere Basenkur soll Dir auf eine unkomplizierte Art und Weise zeigen, wie einfach und gut wohltuendes Essen sein kann. Täglich bringen wir Dir 3 frisch zubereitete, basische Bio-Gerichte direkt vor die Haustüre. Wir wollen Dir den typischen Alltagsstress des Kochens, Einkaufens, Planens und Aufräumens abnehmen, um Dir Zeit zu ersparen. Unsere Gerichte sind vielfältig und gleichzeitig nicht kompliziert, denn alles was zu kompliziert ist ziehen wir auf Dauer nicht durch. Die Natur zeigt uns ganz oft, dass die effektivsten Dinge sehr einfach sind. Wir wollen Dir mit unserer Basenkur unkomplizierte Dein Wohlgefühl zurückgeben.

Welche DiY Methoden gibt es gegen "zu sauer sein"?

Es gibt ganz leichte Wege, wie Du auf Deinen Säure-Basen-Haushalt achten kannst. Die meisten davon hat wahrscheinlich jeder schon einmal gehört:

 

1. Am allerwichtigsten ist, dass Du den Gemüseanteil auf Deinem Teller erhöhst. Wenn Du ⅔ Gemüse am Teller hast, machst Du schon sehr viel richtig.

2. Schau, dass Du an die frische Luft kommst und Dich bewegst.

3. Jeden Tag in der Früh ein Glas Apfelessig mit lauwarmen Wasser trinken. Es mag zwar etwas gewöhnungsbedürftig sein, aber es hilft Übersäuerung zu reduzieren.

4. Basenbad: 3 Esslöffel Natron in die Badewanne und rund 15-20 Minuten darin baden. Hier findet ein Stoffaustausch über die Haut statt, die Säuren werden abgegeben und die Basen aufgenommen. 

Hier haben wir für Dich eine Auflistung unserer Top 5 Tipps gegen Übersäuerung.

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Wie kann ich meine Ernährung umstellen um Übersäuerung loszuwerden?

Gemüse hilft bei Übersäuerung

Unsere Empfehlungen gegen einen übersäuerten Körper und Stärkung des Säure-Basen-Haushalts:

1. Gemüse essen. Am besten natürlich Bio-Gemüse, damit man nicht zusätzlich Pestizide zu sich nimmt.

2. Wasser trinken. Unsere Zellen freuen sich über klares, reines Wasser. Mit 2-3 Liter Wasser am Tag sind wir super unterwegs und Wasser ist das allertollste Heilmittel.

Muss ich bei einer Übersäuerung mein Leben umkrempeln?

Natürlich sind zu viel Kaffee, fettige Speisen, Softdrinks, Alkohol oder zu viel Zucker schlecht für uns, besonders wenn man schon an Übersäuerung leidet. Für die meisten Menschen ist es auch nicht möglich, von heute auf morgen mit diesen Dingen aufzuhören. Daher ist unser Ansatz lieber einmal probieren zu reduzieren, als es nicht einmal zu versuchen. Anstelle von sechs Tassen Kaffee am Tag kann man einmal probieren nur drei zu trinken. 

 

Hier kann ein Stufenplan recht hilfreich sein. Auf diesen schreibt man für sich selbst nieder, wie man reduzieren will. In der ersten Woche reduziert man seinen Kaffeekonsum um zwei Tassen, in der Woche darauf wieder um zwei Tassen. Zusätzlich notiert man sich wie es einem ergangen ist. (Hat man sich schlecht gefühlt? Konnte man sich besser konzentrieren? …) Über zwei bis drei Monate versucht man so seinen Konsum zu reduzieren. Zusätzlich lernt man dabei auf seinen eigenen Körper zu hören. 

Was sind gute Hausmittel gegen Übersäuerung?

Ein paar haben wir schon hier angesprochen. Basische Ernährung beziehungsweise Gemüse essen, Apfelessig, eine Zitrone im Wasser oder Natron sind dabei unsere Favoriten. Sie sind nicht nur höchst effektiv, sondern auch für fast jeden einfach erhältlich, wenn nicht schon von vornherein zu Hause vorhanden. Man muss nichts aus dem Internet bestellten oder extra zur Apotheke rennen. Es sind einfache Hausmittel zur Entsäuerung des Körpers.

 

Besonders im Sommer sind kalte Duschbäder für die Beine wahnsinnig hilfreich, um den Stoffwechsel anzukurbeln. Hier geht man mit dem Duschkopf vom linken Fuß über die Wade und den Oberschenkel über zum rechten Oberschenkel und wieder über die Wade zum Fuß. Ein aktiver Stoffwechsel sorgt dafür, dass Säuren ausgeschieden werden. Wie bereits erwähnt ist Bewegung auch ein wichtiger Punkt – es kann moderate Bewegung sein, wobei Sport natürlich umso besser ist.

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Glutenfreies Buchweizenbrot

Frühstücksbrot einmal anders! Heute haben wir für Dich das Rezept für unser beliebtes glutenfreies Buchweizenbrot. Es eignet sich hervorragend für jeden Feiertagsbrunch und ist im Vergleich zu vielen anderen Broten basisch. 🙂 

Bevor wir Dir das Rezept verraten, noch eine kurze Vorstellung des wunderbaren Pseudogetreides. 

6 Gründe, warum wir Buchweizen lieben:

Aus diesen Gründen, kommt selbst gebackenes Buchweizenbrot in Kombination mit leckeren Aufstrichen regelmäßig in unserer Basenkur vor. Hier das Rezept: 

Rezept für glutenfreies Buchweizenbrot

Zutaten für 1 Brot

– 220 g Buchweizenmehl
– 80 g glutenfreie Haferflocken kleinblatt
– 60 g Leinsamen
– 40 g Sonnenblumenkerne
– 12 g Salz
– 1 Prise Pfeffer schwarz
– 15 g Brotgewürz
– 1/4 Teelöffel Natron
– 450 ml Wasser

Als Topping:
25 g Sonnenblumenkerne

Zubereitung

1. Alle Zutaten miteinander vermengen und gut durchmischen, damit eine homogene Masse entsteht.

2. Eine Kastenform mit Öl ausfetten, den fertigen Teig in die Backform geben und mit Sonnenblumenkernen bestreuen.

3. Die befüllte Brotbackform für 60 Minuten bei 160° C Ober-Unterhitze backen.

Tipp: Am besten bäckt sich das Buchweizenbrot mit Wasserdampf. Dadurch bleibt es schön saftig und elastisch beim Backen. Dazu einfach eine ofenfeste Schale mit Wasser in den Backofen stellen.

4. Zum Schluss Brot aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und genießen!

Falls Du noch auf der Suche nach basischen Aufstrichen für Dein Buchweizenbrot bist, haben wir Dir hier zwei tolle Aufstriche für Dich. Wie wäre es mit einem Erbsen-Zucchini-Aufstrich oder Belugalinsen-Aufstrich?

Basenkur - jetzt entgiften

Die Basenkur bringt Dir Auszeit für Körper und Kopf. 

Täglich bringen wir Dir eine Box mit 3 frisch zubereiteten basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe. 

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So basisch war‘s noch nie

Wien, April 2021

So basisch war‘s noch nie: Erfolgreichstes Quartal seit Basenbox-Gründung

Das Wiener Start-up Basenbox verzeichnet den erfolgreichsten Jahresstart seit der Gründung im Jahr 2016. Neben verstärkten Marketingaktivitäten im letzten Halbjahr war auch die Coronakrise ein Treiber des Erfolgs. Die Krise motiviert zu einem gesunden Lebensstil. Mehr als 25 % der ÖsterreicherInnen achten seit der Krise mehr auf eine gesunde Ernährung als früher. Auch regionalen und biologischen Lebensmitteln wird seit Beginn der Krise mehr Platz im Einkaufswagerl eingeräumt. Diesen Ansturm auf eine gesunde Ernährung bekommt auch die Basenbox zu spüren. Sowohl die Basenbox-Produkte bei SPAR als auch die Basenbox-Basenkur in Wien verzeichneten Rekorde.

 

Messbar basischer – Jeder 10. kennt die Basenbox

Das Jahr startete mit einer nationalen TV-Kampagne. Die TV-Geräte der ÖsterreischerInnen erstrahltem im fröhlichen Basenbox-Grün und begrüßten die ZuseherInnen mit den basischen Bio-Supermarktprodukten (Bio-Suppen, Bio-Eintöpfe). Das wirkte sich nicht nur positiv auf die Verkaufszahlen aus, sondern steigerte die Markenbekanntheit des Wiener Food-Start-ups.

 

1. Tag der basischen Ernährung

Gemeinsam mit renommierten „Basenpartnern“ aus Deutschland und der Schweiz wurde der internationale Tag der basischen Ernährung (02. März 2021) ins Leben gerufen.

  • Die Basencommunity konnte sich auf Social Media über zahlreiche Basentipps und Gewinnspiele freuen und wurde aufgerufen, sich heute eine basische Auszeit zu gönnen.
  • Basenfans und InfluencerInnen begleiteten den Tag auf ihren Social-Media-Kanälen. Die knapp 50 BasenbotschafterInnen (mit dabei: Verena Katrin, Julia Chavanne, Kati Bellowitsch, …) machten auf die Vorteile der basischen Ernährung aufmerksam.
  • Die Pressearbeit aller Initiatoren des Tages der basischen Ernährung sorgte für reichlich mediale Aufmerksamkeit. Auf mehr als 16 österreichischen und deutschen und schweizer Online-Plattformen wird über den Tag der basischen Ernährung berichtet. Neben der bekannten Tageszeitung at und dem renommierten Handelsmagazin cash.at schaffte es der Tag der basischen Ernährung in das größte wöchentliche Koch- und Genussmagazin „Cooking“, ins Gesundheitsmagazin „gesund & fit“ und in die deutsche Boulevardpresse.

 

Fastenzeitchallenge

Die Basenbox-Fastenzeitchallenge ging in die 3 Runde. 33 Tage Basenkur war die Herausforderung, derer sich in diesem Jahr 22 Personen stellten. Im Zeitraum der gesamten Fastenzeit wurden unsere BasenkurteilnehmerInnen mit frisch zubereiteten basischen Bio-Gerichten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) beliefert.

 

„Ich habe schon 12 kg mit eurem tollen Essen abgenommen. Danke für alles! Ich bin total happy mit dem köstlichen Essen und euren tollen Support.“ Fastenchallenge-Teilnehmerin

 

  • „Euer Essen schmeckt mir jeden Tag auf’s Neue! 8 kg Gewichtsabnahme, mehr Energie, ein großer Wohlfühlfaktor sind bei schmackhaftem Essen ein Hammer. Danke.“ Fastenchallenge-Teilnehmerin

 

10.000-Marke geknackt

In der Basenküche ging es das erste Quartal so richtig rund. Über 10.000 Basenkur-Boxen (Box mit 3 basischen Bio-Gerichten) gingen seit Beginn des Jahres über den „Ladentisch“. Im erfolgreichen Jahr 2020 wurde diese Marke erst im Sommer geknackt.

 

„Es freut uns, dass die basische Ernährung zunehmend an Prominenz gewinnt. Mehr basische Berichterstattung, mehr Bestellungen, mehr Menschen, die Lust auf Entgiftung und mehr Vitalität haben. Dieser erfolgreiche Jahresstart hat uns gezeigt: Wir sind am richtigen Weg.“, so Albrecht Eltz, Mitgründer der Basenbox. 

Pressekontakt:

Stefanie Palmetzhofer, MA
Brückengasse 4
1060 Wien
+43 664 145 2014

stefanie@basenbox.life

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Basische Ernährung kommt nach Hause

München, März 2022

Neu in München:

Basische Ernährung kommt nach Hause: Frühlingserwachen für Körper und Geist

Der Frühling ist da. Auf Wiedersehen Winterschlaf, hallo Frühjahrsputz! Wer jetzt Lust hat, neue Energie zu schöpfen, kann das ganz einfach durch ein einzigartiges Ernährungsprogramm von der Basenbox tun. In Zusammenarbeit mit Feinkost Käfer und dem nachhaltigen Lieferdienst fairsenden, bringt einem der erfolgreiche Startup aus Wien täglich 3 abwechslungsreiche, basische Bio-Gerichte direkt nach Hause oder ins Büro.

Die Basenkur für den Alltag…
… dauert 5 Tage, 10 Tage oder mehr und schickt den Körper in eine wohlverdiente Auszeit. Das Convenience-Programm ist ideal für diejenigen bei denen ausgewogene Ernährung im stressigen Alltag untergeht. Bei der Basenkur geht es weder um Verzicht oder „iss die Hälfte“, noch um richtig oder falsch. Es geht darum, das Gute hineinzulassen und das mit ordentlichen Portionsgrößen, Geschmack, Farbe und Lebensfreude. Wer den Frühling in sich erwecken möchte, ist mit einer Basenkur bestens beraten und wird schon nach kurzer Zeit spüren, wie sich Leichtigkeit, Fokus und Energie im Alltag breitmachen.

Bestellt kann ganz bequem auf www.basenbox.life werden. Zugestellt wird in ganz München und darüber hinaus.

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Neu: Baseneintöpfe & Basensuppen bei SPAR

Wien, März 2022

Neu: Baseneintöpfe & Basensuppen bei SPAR

Das Wiener Start-up Basenbox bringt neue vegane Bio-Eintöpfe und Bio-Suppen in’s Kühlregal.

 

Vier neue Basengerichte der Basenbox strahlen im neuen Design aus den Kühlregalen der SPAR, SPAR Gourmet, EUROSPAR und INTERSPAR-Märkte. Sie kommen ohne tierische Produkte, Gluten, Zuckerzusatz, künstliche Farbstoffe und Konservierungsstoffe aus und sind biologisch und vor allem basisch, d. h. mit ganz viel wertvollem Bio-Gemüse. Hier eine kurze Vorstellung der vier neuen basischen Superstars:
– Würziges Basencurry mit Paprika, Blumenkohl und Zucchini

– Herzhaftes Basengulasch mit Kartoffeln, Tomate und Karotte
– Cremige Basensuppe mit Tomate, Kurkuma und Kardamom

– Fruchtige Basensuppe mit Süßkartoffeln, Ingwer und Kokosmilch

 

Die 2. Generation – noch cremiger, würziger und bunter 

„Ursprünglich wollten wir unsere bestehenden Basensuppen und Baseneintöpfe etwas überarbeiten – doch nach Marktforschung und Tüfteln an Rezepturen haben wir uns dafür entschieden, die beliebtesten Gerichte aus unserer Basenkur in Wien in die Kühlregale zu bringen. Das Ergebnis kann sich sehen und vor allem schmecken lassen!“, freut sich Leopold Lovrek, Mitgründer der Basenbox.

Auf Mission

Das Wiener Start-up verfolgt seit 2016 die Vision, möglichst viele Menschen für eine ausgewogene, basische Ernährung zu begeistern. Denn die/der durchschnittliche:r Europäer:in ernährt sich tendenziell säureüberschüssig, d. h. viele tierische Produkte, zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke, Kaffee, Alkohol, Erzeugnisse aus Weißmehl. Eine basenüberschüssige Ernährung (viel Gemüse, Obst, Kräuter, Hülsenfrüchte, …) wirken sich positiv auf unseren Säure-Basen-Haushalt aus – und das spürt man.  Die basische Bio-Fertigproduktlinie der Basenbox bietet eine Alternative zum klassischen Schnitzelsemmerl in der Mittagspause und ist perfekt, wenn es schnell gehen muss.

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Kartoffelgulasch

Unser veganes Kartoffelgulasch ist eine echte Gemüsebombe. Mit Paprika, Kartoffeln, Zucchini und Zwiebel versorgst Du Deinen Körper mit Vitaminen der bunten Gemüsewelt. Heute verraten wir Dir das Rezept für den leckeren Eintopf. Star des Veggi-Gulasch: Die Kartoffel. Warum wir die Wunderknolle so lieben, erfährst Du hier: 

4 Gründe, warum wir Kartoffeln lieben:

Die variantenreiche Wunderknolle kommt ganz oft während unsere Basenkur in Wien und München zum Einsatz. Wie zum Beispiel bei unserem beliebten Veggi-Gulasch. Hier das Rezept: 

Rezept für Veggi-Gulasch

Zutaten für 2 Portionen

– 250g Kartoffeln

– 150g Karotten

– 100g Zucchini

– 100g Sellerie

– 80g Zwiebeln

– 50 g Paprika

– 2 Knoblauchzehen

– 250g gewürfelte Dosentomaten

– 1 EL Tomatenmark

– 1 EL Balsamico (dunkel)

– 2 EL Sonnenblumenöl

– Gewürze: 1 TL Gulaschgewürz, 1 TL Paprika (edelsüß), 1/2 TL Majoran, 1/2 TL Oregano, Zitrone und etwas Zitronenschale, Salz, Pfeffer

Zubereitung

1. Zwiebel und Knoblauch in kleine Stücke schneiden und in Öl anrösten.

2. Gewürze hinzugeben und mit anrösten.

3. Tomatenmark, gehackte Tomaten aus der Dose und ca. 300ml Wasser beimengen.

4. Gemüse in kleine Stücke schneiden und hinzugeben.

5. Alle restlichen Zutaten beimengen und solange köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.

6. Mit Salz, Pfeffer und Gewürzen abschmecken. (Kleiner Tipp: Als Topping eignet sich frischer roter Paprika. Er gibt dem Gericht eine leichte Süße und Knackigkeit).

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Basisch zum kalt Löffeln

Wien, Mai 2021

Basisch zum kalt Löffeln. Die ÖsterreicherInnen wollen nicht mehr sauer sein.

Knapp die Hälfte der ÖsterreicherInnen kennt die basische Ernährung – jede/r Zehnte hat sie bereits probiert. Der Lockdown als Treiber des basischen Lifestyle: Viel Gemüse, wenig tierische Produkte und am besten biologisch. Dieser Ernährungstrend schafft es auch in die Kühlregale bei EUROSPAR und INTERSPAR. – dank der Basenbox.

Zurück aus dem Winterschlaf: kalte Basensuppen

„Unsere neuen Bio-Basensuppen sprechen ernährungsbewusste EinkäuferInnen an, die für unterwegs oder das (Home)-Office eine gesunde Alternative zum Wurstsemmerl suchen.“, sagt Albrecht Eltz, Mitgründer der Basenbox. Mit ihnen wird der Urlaub auf Balkonien zum Trip in den Süden. Ganz ohne Konservierungsstoffe, künstliche Farbstoffe, Zuckerzusatz, dafür biologisch, vegan, ohne Gluten und BASISCH – Die basische Sommeredition ist zurück im Kühlregal. Die kalte Bio-Gemüsesuppe SPANIENREISE und die kalte Bio-Gurkensuppe SOMMERFRISCHE bringen Sommerstimmung und Abkühlung.

„Ohne Muh“
Tierische Produkte sind die „Sauermacher“ in der Lebensmittel-Familie. Die Basenbox verzichtet daher auf Muh und Co. und verziert die basischen Bio-Supermarktprodukte mit dem Vegan-Label.

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Stefanie Palmetzhofer, MA
Brückengasse 4
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5 Jahre basisch

Wien, Juli 2021

5 Jahre basisch Das Wiener Start-up Basenbox feiert 5. Geburtstag

2016 nimmt das Basenbox-Team ihre Dienste auf und beliefert ganz Wien mit basischen Bio-Gerichten. Die Idee der Basenkur, inklusive Zustellung war geboren. Seit dem hat sich das Konzept der Basenbox zu einem renommierten und gefragten Ernährungsprogramm entwickelt. Zudem strahlen seit 2019 bunte Basenbox-Gerichte aus den Kühlregalen bei SPAR in ganz Österreich. Warum das Gründerteam sich für die basische Ernährung starkmacht und was es zukünftig im Supermarkt noch zu finden gibt, verrät uns das Basenteam.  

Alles begann in einer kleinen bunten Küche in Wien.

Sauer macht NICHT lustig! Davon ist Philippa bereits seit ihrem Studium der Ernährungswissenschaften fest überzeugt. Mit der Vision, die basische Ernährung möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, gründete sie mit ihrem Bruder Leopold, dem gemeinsamen Freund Albrecht und ihrem Cousin Lukas die Basenbox. Die Basenkur ist geboren: ein ganzheitliches, basisches Ernährungsprogramm, während dem täglich drei frisch zubereitete Bio-Gerichte ausgeliefert werden. In einer kleinen Küche wurde für Freunde, Verwandte und Nachbarn 2 Wochen im Monat basisch gekocht. Mittlerweile – 5 Jahre später – werden in der großen Basenküche von Montag bis Freitag täglich bis zu 250 Basenboxen (Basenkur-Pakete) zubereitet, verpackt und in ganz Wien und Umgebung ausgeliefert.

 

Zeitgleich zum erfolgreichen TV-Auftritt bei „2 Minuten 2 Millionen“ wagten die vier Freunde 2019 den Schritt in den Supermarkt. Heute findet man die basischen Bio-Produkte im Kühlregal bei SPAR in ganz Österreich: Bio-Basensuppen und Bio-Baseneintöpfe. Während in Wien bereits über 70.000 Basenboxen ausgeliefert wurden, entwickelte die Basenbox 8 Supermarktprodukte für alle ÖsterreicherInnen mit einem Faible für gesunde Bio-Fertiggerichte – exklusiv bei SPAR in ganz Österreich.

 

„Es freut uns, dass die basische Ernährung zunehmend an Prominenz gewinnt. Mehr basische Berichterstattung, mehr Bestellungen und vor allem mehr Menschen, die Lust auf Entgiftung und mehr Vitalität haben. Bei unserer Gründung kannte man das Wort „basisch“ nur aus dem Chemieunterricht. Heute hat jeder Zweite bereits von der basischen Ernährung gehört. Diese erfolgreichen Jahre zeigen: Wir sind am richtigen Weg.“, so Lukas Lovrek, Mitgründer der Basenbox. 

 

Warum „sauer“ nicht lustig macht

Wenn man mittags zwischen einem Schnitzel und einem frischen Sommersalat entscheiden muss, fällt die Wahl meist eher deftig aus. Zu viel Fleisch, Alkohol, Zucker, Weißmehl und zu wenig Gemüse. Das kann den Körper übersäuern. Mögliche Folgen vom „zu sauer sein“: schlechter Schlaf, Nervosität, hoher Blutdruck, Müdigkeit, Hautprobleme, Gewichtszunahme, Cellulite, Wassereinlagerungen, Kopfschmerzen bis hin zu schwerwiegenden Gesellschaftskrankheiten. Sauer macht also NICHT lustig. 😉

 

Die bunte Welt der basischen Ernährung stellt hochwertiges Gemüse mit Hülsenfrüchten, Samen, Sprossen, Nüssen und Vollkorn-Getreide in den Mittelpunkt. Gemüse in jeglichen Farben und Formen liefert Deinem Körper alle wichtigen Vitalstoffe, wie Vitamine und Mineralstoffe – und noch viel mehr. Es wirkt stark basisch und bringt den Basen-Säure-Haushalt in Balance. Sowohl bei der Basenkur in Wien als auch bei den Bio-Supermarktprodukten der Basenbox spielt Gemüse die Hauptrolle.

 

Ein Blick in die Zukunft: Tiefgekühlte Basenpower

„Wir arbeiten bereits an neuen innovativen Bio-Basengerichten für den Supermarkt. So viel sei verraten: Ab Herbst 2021 wird es im Tiefkühlregal etwas basischer.“ so Albrecht Eltz, Mitbegründer der Basenbox.

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Schluss mit sauren MitarbeiterInnen

Wien, August 2021

Schluss mit sauren MitarbeiterInnen - Die Wiener Arbeitswelt wird basisch

Basenkuren für Unternehmen

Es ist kein Geheimnis, dass unsere Ernährungsweise die Leistungsfähigkeit beeinflusst. Ernähren wir uns zu sauer (viele Fertigprodukte, Zucker, Weißmehl, Alkohol, Fleisch, …), kann das zu Konzentrationsmangel, Leistungsabfall und schließlich zu langfristigen Gesundheitsproblemen mit entsprechenden Krankenständenführen. Das Wiener Start-up Basenbox setzt sich für eine basische, ausgewogene Ernährung ein und möchte nun die Wiener Arbeitswelt mit ihren Basenbox-Firmenpakete Basenpaketen erobern.

3 B = Basenkur + Basenwissen + Bewegung

Kernstück der Basenbox-Firmenpakete sind die Basenkuren für MitarbeiterInnen: Täglich werden 3 frisch zubereitete, basische Bio-Gerichte in’s (Home-)Office geliefert. Die basenüberschüssige Kost setzt einen Entgiftungsprozess in Gang und zeigt überschüssigen Säuren im Körper den Weg nach draußen. 

 

Für alle, die es genau wissen möchten, beinhaltet das Basenbox-Firmenpaket Basenwissen in Form von Gesundheitsvorträgen. Ernährungswissenschaftlerin und Gründerin der Basenbox Philippa Hoyos und ihre Kollegin und Gesundheitstrainerin Eva Jacquemard informieren über die Themen „Das Mikrobiom“, „Aktuelle Ernährungsmythen“ und „Fasten – Warum Verzicht heilsam ist.“. Neben zu viel sauren Lebensmitteln macht auch Bewegungsmangel und zu viel Stress sauer. Vor allem im klassischen Büroalltag steht „Sitzen“ an der Tagesordnung. Deshalb sorgen Yoga-Einheiten für die Extraportion Entspannung und Entgiftung für’s Team. „So kann ein Arbeitgeber seinen MitarbeiterInnen ein- oder mehrmals im Jahr ein basisches Rundum-Wohlfühlprogramm anbieten,“ so Eva Jacquemard, Gesundheitstrainerin, Yoga-Lehrerin und Head of Sales bei der Basenbox.

 

 

Die Versicherung Zurich Österreich macht’s vor

Die Versicherung Zurich Österreich hat im Zuge der Wiener Firmenchallenge 2020 ein Basenbox-Firmenpaket gewonnen und durfte ihrer Belegschaft das volle Basenprogramm anbieten.

„Bei Zurich haben Gesundheit und gesunde Ernährung einen hohen Stellenwert. Wir unterstützen unsere Mitarbeitenden mit verschiedenen Initiativen und Angeboten. Die Produkte und Services von Basenbox passen da gut dazu,“ so Birgit Danler, Leitung Betriebliches Gesundheitsmanagement bei Zurich Österreich.

 

Die Wiener Arbeitswelt wird basisch

„Schluss mit sauren MitarbeiterInnen“, das dachten sich wohl auch die Wiener Unternehmen Mondi, Herbst Kinsky, TC Technoclone und Michale Page. Basenbox-Firmenpakete sorgten auch in diesen Büros für basische Abwechslung.

 

 

„Positive Rückmeldungen sowohl von Arbeitnehmern als auch von Arbeitsgebern bestärken uns in der Vision, Wiener Unternehmen für eine ausgewogene, basische Ernährung zu begeistern. Das Interesse ist groß und wir sind bereit,“ freut sich Eva Jacquemard über das Basenbox B2B-Konzept.

 

„Die Basenbox ist eine super Möglichkeit, im stressigen Büroalltag nicht auf seine Gesundheit zu vergessen. Durch die große Abwechslung der Gerichte wird man mit allen Nährstoffen versorgt und fühlt sich fit und leistungsstark.“  

Christoph Wildmoser – Herbst Kinsky 

 

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Neu: Basenpizza bei SPAR

Wien, Oktober 2021

Neu: Basenpizza bei SPAR

Das Wiener Start-up Basenbox bringt erste basische Pizza in’s Tiefkühlregal.

Bunt. Bio. Basisch. – das sind die neuen Basenpizzen des Wiener Food-Startups Basenbox, die es ab sofort österreichweit in allen SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR-Märkten gibt. Sie kommen ohne tierische Produkte, Gluten, Zuckerzusatz und Konservierungsstoffe aus, dafür ist die Alternative zur klassischen Pizza biologisch und – basisch. Der glutenfreie Pizzateig mit Spinat oder Blumenkohl wird getoppt mit Tomatensoße und feinem Bio-Gemüse. Zwei Sorten stehen zur Auswahl – Basenpizza mit mediterranem Grill-Gemüse und Basenpizza mit Tomaten, Paprika und Brokkoli.

„Basisch darf schnell gehen und gut schmecken.“

erklärt Albrecht Eltz, Mitgründer der Basenbox, „Seit über einem Jahr tüfteln wir an einer basischen Alternative zur klassischen Tiefkühlpizza. Uns war dabei wichtig, ein glutenfreies und veganes Produkt zu entwickeln, dass geschmacklich überzeugt und Spaß macht. Unserem Anspruch an beste Bio-Qualität wollten wir dabei natürlich auch gerecht werden. Nach einer längeren Entwicklungsphase ist uns dies alles gelungen. Die Basenpizzen stoßen auf Begeisterung und es freut uns riesig, mit dieser Innovation die Welt wieder ein Stückchen basischer machen zu können.“

 

Warum basisch gut tut

Die Basenbox-Gründer aus Wien – Leopold Lovrek, Lukas Lovrek, Philippa Hoyos und Albrecht Eltz – haben es sich mit ihrem Unternehmen zur Aufgabe gemacht, Menschen für eine ausgewogene, basische Ernährung zu begeistern. Ernährungswissenschaftlerin und Mitgründerin Philippa Hoyos erklärt: „Es ist ganz simpel – basische Lebensmittel stehen im Kontrast zu sauren Lebensmitteln, wie z.B. Fleisch, Käse, Eier, Weizen, Zucker, Kaffee u.v.m. Sie werden im Körper zu Säuren verarbeitet. Ernähren wir uns grundsätzlich sauer, so muss der Körper verstärkt arbeiten, um die Säuren zu neutralisieren. Das kostet Kraft. Die bunte Welt der basischen Ernährung stellt hochwertiges Gemüse mit Hülsenfrüchten, Samen, Sprossen, Nüssen und Vollkorn-Getreide in den Mittelpunkt. Vor allem Gemüse wirkt stark basisch und bringt den Säure-Basen-Haushalt in Balance.“

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Basenkur in München

Wien, November 2021

Basenkur in München

Basenbox erobert mit basischem Ernährungskonzept Deutschland

Das Wiener Start-up Basenbox springt über die Landesgrenzen mit der Vision die bayrische Hauptstadt ein Stück basischer zu machen. Ab 08. November liefert das Food-Start-up frisch zubereitete, bio-zertifizierte, basische Gerichte als Kur-Programm täglich nach Hause oder an den Arbeitsplatz. Das bewährte Erfolgsprogramm „Basenkur“ in Wien gibt es also jetzt auch in München – Verbessertes Wohlbefinden bereits nach fünf Basenbox-Kurtagen.

2016: Basenbox international – 5 Jahre nach Gründung

Sauer macht NICHT lustig! Davon ist Philippa bereits seit ihrem Studium der Ernährungswissenschaften fest überzeugt. Mit der Vision, die basische Ernährung möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, gründete sie mit ihrem Bruder Leopold, dem gemeinsamen Freund Albrecht und ihrem Cousin Lukas die Basenbox. Die Basenkur war geboren: ein ganzheitliches, basisches Ernährungsprogramm, während dem täglich drei frisch zubereitete Bio-Gerichte ausgeliefert werden. In einer kleinen Küche wurde für Freunde, Verwandte und Nachbarn 2 Wochen im Monat basisch gekocht. Mittlerweile – 5 Jahre später – werden in der großen Basenküche von Montag bis Freitag täglich bis zu 250 Basenboxen (Basenkur-Pakete) zubereitet, verpackt und in ganz Wien ausgeliefert. Nun wurde der nächste Meilenstein gesetzt: Die Basenkur in München.

 

2019: Erste basische Produktlinie im Supermarkt

Zeitgleich zum erfolgreichen TV-Auftritt bei „2 Minuten 2 Millionen“ wagten die vier Freunde 2019 den Schritt in den Supermarkt. Heute findet man die basischen Bio-Produkte im Kühlregal bei SPAR in ganz Österreich: Bio-Basensuppen und Bio-Baseneintöpfe. Im Herbst 2021 brachte die Basenbox die erste basische Pizza in’s Tiefkühlregal. Der glutenfreie Pizzateig mit Spinat oder Blumenkohl wird getoppt mit Tomatensoße und feinem Bio-Gemüse. Zwei Sorten stehen zur Auswahl – Basenpizza mit mediterranem Grill-Gemüse und Basenpizza mit Tomaten, Paprika und Brokkoli. Die basische Produktfamilie findet man bei SPAR in ganz Österreich.

 

2021: Basenkur in München

„Wir freuen uns sehr, jetzt auch endlich MünchnerInnen unser Basenbox-Konzept vorstellen zu dürfen und sie auf genussvolle Weise von den Vorteilen eines basischen Lifestyles zu überzeugen“, so Philippa Hoyos, Gründerin des erfolgreichen Food- und Lifestyle Start-ups Basenbox. „Eine auf basischer Ernährung basierte Lebensführung ist nicht spaßbefreit, einschränkend und geschmacksreduziert – ganz im Gegenteil – durch die schnell wirksame Entsäuerung des Körpers fühlt man sich rundum vitaler, frischer und kraftvoller.“

 

Als Produktionspartner konnte Basenbox den renommierten Feinkosthändler „Käfer“ gewinnen, der sämtliche Speisen täglich frisch zubereitet. Ausgeliefert werden die Basenkuren vom E-Bike-Kurier „fairsenden“. So konnte Basenbox nun auch ein rundes, nachhaltiges Konzept in München starten.

Eines ist klar. In den nächsten Jahren wird es noch basischer.

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Die 3.000 kg Basenchallenge

Wien, Dezember 2021

Die 3.000 kg Basenchallenge

Die Wiener Start-ups inoqo und Basenbox fördern spielerisch den Gemüsekonsum der ÖsterreicherInnen und belohnen umweltfreundliches Verhalten.

„Gemüse essen und die Welt verbessern.“, so das Motto für den Start in’s neue Jahr. Basenbox und inoqo rufen dazu auf, im Jänner ganz viel Gemüse auf den Teller zu lassen, um das gemeinsame Ziel von 3.000 kg konsumiertem Gemüse zu erreichen. Das schafft eine Auszeit für Körper, Umwelt und Mitmensch. Und so funktioniert‘s: Der Gemüsekonsum wird zum einen über einen Einkaufszettelscan mittels der inoqo-App und zum anderen über die konsumierten Basenkuren der Basenbox getrackt. Für jedes gesammelte kg Gemüse wird eine Mahlzeit an den Caritas Canisibus gespendet. Startschuss der 3.000 kg Basenchallenge: 01. Jänner.

Für einen guten Zweck

Die Aktion soll den Körper und die Umwelt entlasten und gleichzeitig reichlich Gemüse für die Mitmenschen zur Verfügung stellen. „Für jedes kg Gemüse spenden wir eine Mahlzeit an den Canisibus – der Suppenbus für Obdachlose der Caritas. Jeden Abend werden Menschen mit Suppe und Brot versorgt. Ein wertvolles Projekt, auf das wir aufmerksam machen möchten.“, freut sich Markus Linder, Mitgründer von inoqo. Mitmachen kann jeder Österreicher und jede Österreicherin. Entweder mittels der kostenlosen inoqo App – Eine App, die mittels Einkaufszettelscan Deinen C02-Fußabdruck und Gemüseeinkauf misst, oder über die Bestellung einer Basenkur der Basenbox.


Veganuary – Rein pflanzlich durch den Jänner?

„Passend zum angesagten Veganuary, ein Aufruf sich im Jänner vegan zu ernähren, möchten wir die ÖsterreicherInnen zum Gemüseverzehr motivieren und somit ihren Konsum von tierischen Lebensmitteln reduzieren. Gemüse ist nicht nur besonders basisch und unterstützt die Säure-Basen-Balance im Körper, sondern kann ein toller Ersatz für tierische Produkte sein.“, freut sich Albrecht Eltz, Mitgründer der Basenbox.

 

Zwei Start-ups – Eine Vision

Die Entscheidung, was heute auf dem Teller landet, schlägt Wellen. Gemüse, Steak oder doch lieber Sushi mit Lachs und Avocado? Jedes Lebensmittel hat Auswirkungen. Eine regionale, fleischarme Ernährung tut Umwelt, Körper und Gesellschaft gut. Da sind sich die beiden Wiener Start-ups einig. 

 

Das Wiener Start-up inoqo entwickelte eine Nachhaltigkeits-App mit der Mission, KonsumentInnen auf einfache und spielerische Art und Weise über die Umweltauswirkungen ihrer täglichen Kaufentscheidungen zu informieren und UserInnen für jeden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit, zu belohnen. Einfach die App mit dem Promo-Code: Basenchallenge runterladen, Einkaufszettel scannen, Infos über ökologischen und sozialen Fußabdruck erhalten und mit Anreizen (Rabatt-Gutscheine auf nachhaltige Alternativen) umweltfreundliche Kaufentscheidungen treffen.

So das Business-Modell des jungen Start-ups.

 

Mit der Vision, die basische Ernährung möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen, startet 2016 das Wiener Start-up Basenbox mit ihren erfolgreichen Basenkuren: ein ganzheitliches, basisches Ernährungsprogramm, während dem täglich drei frisch zubereitete Bio-Gerichte ausgeliefert werden. Zeitgleich zum erfolgreichen TV-Auftritt bei „2 Minuten 2 Millionen“ wagten die vier Freunde 2019 den Schritt in den Supermarkt. Heute findet man die basischen Bio-Produkte im (Tief-)Kühlregal bei SPAR in ganz Österreich.

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Gemüsespende – 5.000 Mahlzeiten für die Caritas

Wien, Februar 2022

Gemüsespende - 5.000 Mahlzeiten für die Caritas

Die Wiener Start-ups Basenbox, inoqo und der Biohof ADAMAH spenden für den Canisibus (Suppenbus der Caritas) Gemüse für 5.000 Mahlzeiten.

„Gemüse essen und die Welt verbessern.“, so das Motto für den Jänner 2022. Die Wiener Start ups inoqo und Basenbox starteten im Jänner die Basenchallenge: Für jedes konsumierte kg Gemüse wird Gemüse für eine Mahlzeit an den Canisibus gespendet. Ziel: 3.000 kg Gemüse im Jänner verputzen. Der Gemüsekonsum wurde zum einen über einen Einkaufszettelscan mittels der inoqo-App und zum anderen über die konsumierten Basenkuren der Basenbox getrackt. Bilanz: Die Caritas wird mit Gemüse für 5.000 Mahlzeiten versorgt.


Basenchallenge – Ein voller Erfolg.

Die Challenge-Teilnehmer:innen schafften es insgesamt 7.399 kg Gemüse zu verspeisen. Um die vereinbarte Spendensumme von 3.000 Mahlzeiten noch zu toppen, unterstützt der Biohof ADAMAH mit zusätzlichen 2.000 Portionen Gemüse.

Dreifacher Impact: Win Win Win

Die Aktion hatte einen positiven Impact auf jeden individuellen Teilnehmer durch einen erhöhten Gemüsekonsum. Gleichzeitig wurde die Umwelt entlastet durch einen geringeren Verzehr tierischer Lebensmittel. Durch die Spendenaktion konnte auch noch bedürftigen Mitmenschen geholfen und somit ein sozialer Impact erzeugt werden; „Mit der Basenchallenge unterstützen wir die Initiative Canisibus der Caritas: Jeden Abend werden Menschen mit Suppe und Brot versorgt. Ein wertvolles Projekt, auf das wir aufmerksam machen möchten. Wir sind überwältigt von der regen Teilnahme.“, freut sich Markus Linder, Mitgründer von inoqo.

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Am 2. März ist internationaler Tag der basischen Ernährung

Wien, Februar 2022

Am 2. März ist internationaler Tag der basischen Ernährung

Eine Umfrage der Gründer:innen des Tag der basischen Ernährung zeigt: Gesundheitliche Anliegen sorgen für die Beliebtheit dieser bunten Ernährungsform.

Der internationale Tag der basischen Ernährung wurde von Basenbox, basenfasten – die wacker-methode®, bleibwacker und M. Reich 2021 ins Leben gerufen, um auf die abwechslungsreiche Ernährungsform aufmerksam zu machen.

Der Tag der basischen Ernährung erfreut sich zunehmender Popularität. Immer mehr Unternehmer:innen, Autor:innen und Influencer sprechen sich am 2. März für die Vorteile der basischen Ernährung aus. Pünktlich zum 1. Jahrestag veröffentlichen die Basenfreunde die Ergebnisse eine Umfrage zum Thema.

 

Über 70% – Basisch aus gesundheitlichen Gründen

71,5 % der Umfrageteilnehmer:innen achten auf eine basische Ernährung, weil sie ihren Körper entgiften/entsäuern möchten,  gesundheitliche Beschwerden lindern oder ihnen vorbeugen möchten. 11,6 % wählen die basische Ernährungsform, um Gewicht zu verlieren. Knapp 40 % wurden aufgrund von Empfehlung (seitens Freund:innen, Bekannten, Ärzt:innen) auf die basische Ernährung aufmerksam.

 

Basisch – eine Frage des Gleichgewichts  

Grundsätzlich geht es bei der basischen Ernährung darum, Lebensmittel zu sich zu nehmen, die unseren Körper mit Basen versorgen, damit er mühelos im Säure-Basen-Gleichgewicht bleiben kann. Gemüse, Obst, Kräuter, Samen und Keimlinge liefern jede Menge Basen, während Lebensmittel wie Fleisch, Milchprodukte, Zucker oder Getreide den Körper langfristig übersäuern und somit schwächen können.

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Zucchininudeln mit Knoblauch

Zucchini trifft Knoblauch. Dieses Ruck-Zuck-Rezept ist ein Muss für alle Knoblauchfans: Zucchininudeln mit geröstetem Knoblauch (vegan, glutenfrei, basisch). In wenigen Minuten zubereitet ist es das perfekte Gericht, wenn es mal ganz schnell gehen muss. 

Die Gewürz- und Heilpflanze Knoblauch findet in fast allen Kulturen und Küchen ihre Anwendung. Und aus guten Gründen:

4 Gründe, warum wir Knoblauch lieben:

Aus diesen Gründen, kommt das Zwiebelgemüse fast täglich während unserer Basenkur in Wien und München zum Einsatz. Außer Du verträgst ihn nicht – dann nehmen wir darauf Rücksicht.

Rezept für Zucchininudeln mit Knoblauchsoße

Zutaten für 2 Portionen

– 2 mittelgroße Zucchini
– 4-5 Knoblauchzehen
– 5 EL Olivenöl
– Etwas Petersilie
– 3 EL Walnüsse
– 1/2 Zitrone
– Salz, Pfeffer

Zubereitung

1. Knoblauch schälen, in kleine Scheiben schneiden und in einer Pfanne mit Olivenöl leicht anrösten.
2. Zucchini an beiden Enden abschneiden und mit einem Gemüsespitzer in Zuchininudeln drehen. (Du hast keinen Gemüsespitzer? Kein Problem. Mit einem Hobel oder einem Gemüseschäler kannst Du ebenfalls Zuchinistreifen/Zucchininudeln machen.)
3. Zucchininudeln in die Pfanne zum gerösteten Knoblauch geben und für 3-4 Minuten leicht anbraten, bis die Nudeln bissfest sind.
4. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft und Abrieb der Zitronenschale würzen.
5. Abschließend die Zucchininudeln mit gehackter Petersilie und Walnüssen toppen. (Kleiner Tipp: Die Walnüsse kannst Du davor kurz in einer Pfanne anrösten.)

Mmmmehr basische Rezepte

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