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Basische Tomatensuppe mit Amaranth und Kokosmilch

In unserer basischen Tomatensuppe  vereinen wir nussigem Amaranth mit cremiger Kokosmilch. Dabei glänzt die Tomatensuppe durch ihren Geschmack und ist vollgepackt mit wichtigen Nährstoffen. Gemeinsam mit dem Pseudogetreide Amaranth ist die Suppe bestens geeignet für alle, die sich ausgewogen und natürlich ernähren möchten.

6 Gründe, warum wir Tomaten lieben:

Zutaten für 2 Portionen basische Tomatensuppe:

– 1 Esslöffel Kokosöl
– 100 g Zwiebel
– 1 Zehe Knoblauch
– 300 g Dosentomaten gewürfelt
– 1-2 Teelöffel Tomatenmark
– 100 g Amaranth
– 160 g Kokosmilch
– 1 Esslöffel Balsamico dunkel
– ½ Teelöffel Paprika edelsüß
– 3-4 Blätter Basilikum
– 440 ml Wasser
– Prise Salz
– Prise Pfeffer

Zubereitung basische Tomatensuppe

1. Zwiebel und Knoblauch in kleine Stücke schneiden und in Kokosöl anrösten bis glasig
2. Tomatenmark und Paprika edelsüß hinzugeben und mit Wasser aufgießen
3. Amaranth hinzugeben und für ca. 15 Minuten auf mittlerer Stufe köcheln lassen

4. Restlichen Zutaten hinzufügen und solange kochen bis der Amaranth gar ist
5. Nun alles mit einem Pürierstab cremig pürieren
6. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, den Basilikum kleingehackt unterrühren
7. Zur Dekoration noch mit zwei Basilikumblättern garnieren
8. Fertig ist die basische Tomatensuppe mit Amaranth und Kokosmilch!

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Basische Minestrone

Die perfekte Mahlzeit zum Aufwärmen – basische Minestrone. Mit vielen aromatischen Kräutern und vollgepackt mit nährstoffreichem Gemüse ist die ursprünglich italienische Suppe ein Highlight unserer Basenkur. Vollkommen vegan und glutenfrei wärmt die basische Suppe dabei den Körper und Geist. 

Lauch, auch Porree genannt, mag zwar unscheinbar wirken, ist aber ein echtes Allround-Gemüse. Hat man es einmal für sich entdeckt, möchte man sich nie wieder von ihm trennen. Warum wir so auf Lauch stehen, erzählen wir Dir jetzt.

6 Gründe, warum wir Lauch lieben:

Zutaten für 2 Portionen basische Minestrone

– 2 EL Rapsöl
– 80 g Lauch bzw. Porree
– 1 Knoblauchzehe
– 60 g weiße Bohnen (getrocknet)
– 100 g Karotten
– 100 g Zucchini
– 100 g Stangensellerie
– 200 g Dosentomaten gewürfelt
– 2 EL Tomatenmark
– 2 EL Balsamico dunkel
– ½ Lorbeerblatt
– 1 Messerspitze Majoran
– 1 Messerspitze Oregano
– 1 Messerspitze Kümmel
– Prise Salz
– Etwas Pfeffer schwarz
– 260 ml Wasser

Topping:
– 1 halber roter Paprika

Zubereitung basische Minestrone

1. Weiße Bohnen in einem Topf kochen bis diese gar sind. Danach das überschüssige Wasser abgießen.
2. Lauch und Knoblauch in kleine Stücke schneiden und in Rapsöl anrösten.
3. Tomatenmark, Lorbeerblatt, Majoran, Oregano, Kümmel und Salz hinzugeben und kurz mit anrösten.
4. Gekochte Bohnen und Wasser dazugeben und aufkochen lassen.
5. Karotte, Zucchini, Stangensellerie in mundgerechte Stücke schneiden und unterrühren.
6. Dosentomaten, Balsamico und Pfeffer beimengen und kochen, bis das Gemüse gar ist.
7. Abschmecken und mit gewürfelten Paprika anrichten.

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Basische Falafel mit Krautsalat

Falafel – die runden Protein-Bringer sind gar nicht mehr aus der vegetarischen bzw. veganen Küche wegzudenken und haben schon vor Jahren in unserer Basenkur Einzug genommen. Unsere basischen Falafel mit Rotkraut sind eines der beliebtesten Basenkur-Gerichte. Und farblich kann es sich auch sehen lassen. 😋 Hier das Rezept für unsere basischen Falafel.

6 Gründe, warum wir Rotkraut lieben:

Zutaten für 2 Portionen basische Falafeln mit Rotkraut

Falafeln:
– 80 g Kichererbsen (getrocknet)
– 4 EL Rapsöl
– 40 g Tahina
– ¼ TL Kreuzkümmel (gemahlen)
– ¼ TL Kurkuma (gemahlen)
– 2 EL Apfelessig naturtrüb
– 1 EL Agavendicksaft
– Prise Salz
– Prise Pfeffer schwarz
– 160 g Karotten
– Etwas Petersilie
– 20 g Haferflocken kleinblatt (am Besten glutenfrei)

Topping:
– 1 EL schwarzer Sesam

Basischer Krautsalat:
– 360 g Rotkraut
– 4 EL Olivenöl
– 2 EL Agavendicksaft
– 4 EL Apfelessig naturtrüb
– Prise Salz

Zubereitung basische Falafeln mit Rotkraut

Für die Falafeln:
1. Kichererbsen kochen bis diese gar sind und das überschüssige Wasser abgießen.
2. Kichererbsen mit den restlichen Falafel-Zutaten vermengen und zu einer homogenen Masse mixen.
3. Karotte grob reiben, Petersilie hacken und in die Masse einrühren.
4. Je nach Konsistenz etwas Wasser oder glutenfreie Haferflocken hinzugeben bis sich die Masse gut formen lässt.
5. Masse abschmecken und Falafel in ca. 100 g große Bälle formen und mit schwarzem Sesam bestreuen.
6. Im Ofen bei 200° für 30 Minuten backen.

Für den Rotkrautsalat:
1. Rotkraut in dünne Streifen schneiden und mit Olivenöl, Agavendicksaft, Apfelessig und Salz gut durchkneten.
2. Abschmecken und die fertigen Falafeln auf einem Bett von Rotkraut servieren.

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Darmgesundheit – was Du unbedingt wissen solltest

Der Darm – das Zentrum unserer Verdauung und Nährstoffversorgung sowie erste Anlaufstelle für unser Wohlbefinden. Dafür, dass der Darm viele wichtige Aufgaben übernimmt, schenken wir ihm meist viel zu wenig Aufmerksamkeit, denn fängt er erst einmal an sich komisch zu verhalten, ist innerlich schon viel passiert.

Warum wir mehr auf unserem Darm achtgeben sollten und was es mit Darmgesundheit wirklich auf sich hat, haben wir uns im Interview mit myBioma angeschaut.

Wechseljahre - Kann basische Ernährung helfen?

Die wichtigsten Fragen über die Ernährung für eine gute Darmgesundheit, erfährst Du hier.

Was ist Darmgesundheit?

Darmgesundheit bedeutet, dass das Darm-Mikrobiom, also die Mikroorganismen, welche im Darm leben, in einem gesunden Gleichgewicht leben. Das Mikrobiom eines Individuums als gesund zu beurteilen, ist allerdings gar nicht so einfach. Das liegt daran, dass es sich um ein überaus komplexes Zusammenspiel unzähliger Bakterien handelt.

Es gibt bestimmte Bakterien, die in Studien mit Gesundheit assoziiert wurden, jedoch beweist das noch lange nicht, dass immer kausale Zusammenhänge vorliegen.

Ein Beispiel: Faecalibacterium prausnitzii kommt bei Normalgewichtigen häufiger als bei Übergewichtigen vor, allerdings macht einen dieses Bakterium nicht automatisch schlank. Außerdem gilt: Einzelne Bakteriensorten machen durch ihr Vorkommen ein Mikrobiom nicht gesund. Viel mehr kommt es darauf an das Mikrobiom in seiner Gesamtheit zu sehen.

Diese riesigen Mengen an unterschiedlichen Mikroorganismen beeinflussen sich gegenseitig und wirken zusammen wie ein Ökosystem. Besonders wichtig für eine ausgewogene Darmflora ist ein großer Reichtum an den unterschiedlichsten Bakterienarten. Diese Artenvielfalt nennt man auch „Diversität des Mikrobioms“. Davon ist in vielen Studien die Rede und es konnte bereits häufig belegt werden, dass ein diverses Mikrobiom von Vorteil ist.

Eine geringe Diversität wurde hingegen mit verschiedenen Krankheiten, wie zum Beispiel Adipositas oder Durchfallerkrankungen, assoziiert. Darmgesundheit bedeutet aber auch, dass man seinen Lebensstil und Ernährung so gestaltet, dass es den Darmbakterien gut geht.

Warum ist der Darm so wichtig?

Darmgesundheit Basenbox Darmflora

Der Darm ist die Wurzel unserer Gesundheit.“, das sagte bereits Hippokrates, der als Begründer der griechischen Medizin und bedeutendster Arzt der Antike gilt. Der Darm ist nämlich weit mehr als ein Verdauungsrohr, welches unsere Nahrung von oben nach unten transportiert. Verdauungsprobleme, wie Verstopfung, Blähungen, Blähbauch oder Durchfall kennen wahrscheinlich die meisten von uns, doch es gibt viel mehr Symptome, die mit einem gestörten Darm im Zusammenhang stehen.

Welche Rolle spielt hier die Darmflora?

Die Darmflora bzw. das Darm-Mikrobiom besteht aus Billionen von Mikroorganismen, wovon ca. 90 % Bakterien ausmachen. Wir leben mit diesen Bakterien in einer Symbiose. Dafür, dass wir unseren Bakterien Kost und Logie bieten, arbeiten sie fleißig für uns.

Ein paar Fakten über die Darmbakterien:

Welche Symptome können auftreten bei einer gestörten Darmgesundheit bzw. Mikrobiom?

Darmschmerzen Symptome Basenbox

Geriet das Ökosystem „Mikrobiom“ aus dem Gleichgewicht, können unterschiedliche Symptome auftreten. Die dort lebenden Bakterien entscheiden, ob wir zu Verdauungsproblemen wie Durchfall, Verstopfung oder Blähungen neigen, wie wir Zucker, Eiweiß und Fett verwerten und wie sich dies auf unseren Stoffwechsel auswirkt. 

Aber auch unser Gewicht und die Gesundheit unserer Leber, Niere oder Herz-Kreislaufsystems, steht im engeren Zusammenhang zu den in unserem Darm-Mikrobiom lebenden Bakterien. Es lohnt sich also auch bei atypischen Symptomen, die man zunächst nicht mit dem Darm in Verbindung bringt, einen Blick auf sein Mikrobiom zu werfen.

Welche Rolle spielt der Darm für unsere mentale Gesundheit?

Darmgesundheit mentale Beeinflussung Darmflora Basenbox

Unser Darm beeinflusst nicht nur unsere allgemeine Gesundheit, sondern auch unser Denken, Fühlen und Handeln. Der Darm beheimatet nämlich über 100 Millionen Nervenzellen, die zum Gehirn führen. Das sind sogar mehr Nervenzellen, als all jene die vom Gehirn zum gesamten Körper führen. Das heißt, dass der Darm mit dem Gehirn über die sogenannte „Darm-Hirn-Achse“ in einem ständigen Informationsaustausch steht.

Es sind also nicht nur äußere Faktoren, die unsere Psyche beeinflussen, sondern auch unser Darm bzw. unsere Mikrobiom-Gesundheit, die dabei eine wichtige Rolle spielt. Das Nervensystem des Darms verwendet dabei die gleichen Neurotransmitter (Informationsüberträger zwischen Zellen) wie das Gehirn. 

Neurotransmitter wiederum spielen einen wichtigen Part bei psychischen Erkrankungen, wie Depressionen. Der Stoffwechsel der Bakterien im Verdauungstrakt kann auf die Balance von diesen Hirnbotenstoffen wie Noradrenalin, Dopamin oder Serotonin einwirken und somit den Gemütszustand beeinflussen. Da macht der Spruch: „Vertraue deinem Bauchgefühl“ gleich viel mehr Sinn.

Wie beeinflusst meine Ernährung die Darmflora?

Die Ernährung spielt eine der Schlüsselrollen, wenn es darum geht, unser Darm-Mikrobiom positiv zu beeinflussen. Eines vorweg: Eine gesunde Ernährung ist keine Diät, sondern eine langfristige Ernährungsweise und hat nichts mit Verzicht, sondern Ausgewogenheit zu tun.

Durch eine darmfreundliche Ernährung können Erkrankungen präventiv vorgebeugt und die Lebensqualität, durch mehr Energie und verbessertem allgemeinen Gesundheitszustand, gesteigert werden. Eine gute Strategie ist eine Ernährung mit vielen verschiedenen Ballaststoffquellen wie Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen. 

Hier gilt: Diversität statt Superfood! Da eine basische Ernährung genau diese Bestandteile enthält, kann sie wesentlich zu unserer Darmgesundheit beitragen. Was unser Darm weniger mag, sind entzündungsfördernde und stark verarbeitete Lebensmittel, wie Fast-Food, Zucker, Alkohol oder Transfette.

Wie kann man die eigene Darmflora unterstützen?

Neben der Ernährung ist ein gesunder Lebensstil ein wichtiger Faktor. Dazu zählt:

Stress kann sich schnell negativ auf die Stabilität des Mikrobioms auswirken. Studien haben gezeigt, dass hohe Stressbelastung die Diversität und das Artenreichtum des Mikrobioms verändert. Hier können Entspannungsübungen, wie Yoga oder Meditation hilfreich sein.

Sportliche Betätigungen haben einen positiven Einfluss auf den Darm. Sie fördern die mikrobielle Diversität und auch die Vermehrung von Butyrat (= Buttersäure) produzierenden Darmbakterien. Die kurzkettige Fettsäure Butyrat ist die Hauptenergiequelle der Darmzellen, senkt den pH-Wert im Darm, steuert immunologische Abwehrkräfte und hilft dabei, die Darmschleimhaut zu stärken. Oft reicht schon ein täglicher Spaziergang an der frischen Luft.

Schlafentzug kann eine Verschiebung der Darmbakterien in Richtung eines erhöhten Firmicutes-Bacteriodetes Verhältnis verursachen, also jene Bakterien fördern, die für eine Gewichtszunahme verantwortlich sein können. Chronischer Schlafmangel kann sogar zu einer Verringerung von förderlichen Lactobacilli führen. Für einen gesunden Darm ist ausreichend Schlaf also unabdingbar.

Giftstoffe sollten auf ein Minimum reduziert werden. Über Alkohol, Süßstoffe, Nikotin, Medikamente, etc. freuen sich die Darmbakterien nämlich weniger. Natürlich kommt es auch hier auf die Balance an. 

Wie bereits erwähnt, bildet die richtige Ernährung mit einem hohen Ballaststoffgehalt die Basis. Die Bestandteile einer basischen Ernährung, mit reichlich Obst und Gemüse eigenen sich hervorragend, um die gesundheitsfördernden Bakterien zu versorgen und die Diversität des Mikrobioms zu erhöhen.

Mit der Basenkur erhältst Du täglich 3 abwechslungsreiche Bio-Mahlzeiten direkt zu Dir geliefert – probiere es gleich aus!

myBioma - Kurzbeschreibung des Unternehmens

myBioma ist ein Health-Tech-Unternehmen aus Österreich, welches eine Darm-Mikrobiom-Analyse für den Heimgebrauch entwickelt hat. Das Analyse-Kit kann online bestellt und die Stuhlprobe bequem zu Hause entnommen werden. Dabei wird das Mikrobiom mit den modernsten Methoden analysiert. 

Aus dem Ergebnis wird ein umfassender Bericht mit wissenschaftlich fundierten Ernährungsempfehlungen erstellt. Auf diese Weise kann jeder mehr über seinen Gesundheitszustand erfahren und seine Darmgesundheit und Wohlbefinden verbessern.

Mit dem Code: Basenbox10 bekommst du 10% auf die myBioma Analyse.

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Basischer Paprika Hummus

Dieser cremige, würzige Paprika Hummus kommt in unserer Basenkur als einer der pikanten Frühstücksaufstriche zum Einsatz. Du kannst ihn aber genauso als Dip oder als Basis für eine Salatsauce verwenden. Die enthaltenen Paprika verleihen dem Aufstrich seine beeindruckende Farbe und geben ihm einen einzigartigen Geschmack.

Paprika ist dabei eine echte Schatzkiste für unseren Körper und kommt darum auch in unserer Basenkur vor.

5 Gründe, warum wir Paprika lieben:

Zutaten basischer Paprika Hummus

– 35 g Kichererbsen (getrocknet)
– 30 g Paprika rot
– 15 g Tahina
– 1 Esslöffel Olivenöl
– ½ Teelöffel Paprika edelsüß
– ¼ Teelöffel Kreuzkümmel (gemahlen)
– ¼ Teelöffel Curry süß
– ½ Teelöffel Agavendicksaft
– Prise Salz
– 1 Teelöffel Balsamico hell
– ¼ Teelöffel Zitronenschale

– Etwas Rucola

Zubereitung basischer Paprika Hummus

1. Kichererbsen kochen und danach das überschüssige Wasser abseihen
2. Paprika in Stücke schneiden und bei 200° etwas anrösten
3. Alle Zutaten miteinander vermischen und mit einem Pürierstab cremig pürieren
4. Je nach Konsistenz etwas Wasser beimengen und mixen, bis eine schön cremige Konsistenz erreicht ist

Serviertipp: Fertigen Paprika Hummus mit Rucola, Kohlrabi Sticks und glutenfreies Buchweizenbrot servieren.

Probiere das Rezept unbedingt aus! 😋

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6 basische Sommerrezepte

Nahrung kann so viel. Sie gibt uns Kraft, versorgt uns mit allem, was wir brauchen und kann sogar von innen kühlen. Es gibt sogar einige Lebensmittel, die bei uns für Abkühlung pur sorgen. Grund genug, um aus diesen kühlenden Nahrungsmitteln erfrischende basische Sommerrezepte zu zaubern. Im Fokus der Rezepte stehen dabei 3 erfrischende, basische Zutaten:

Wassermelone: Nicht nur kühlend, sondern auch schön, macht die Sommerfrucht. Reich an Vitamin A sorgt sie für eine gesunde Haut.

Gurke: Sie ist ganz weit oben auf der Liste der kühlenden Lebensmittel. Zudem unterstützt sie mit ihrem hohen Wassergehalt Deinen Flüssigkeitshaushalt.

Tomate: Egal ob kalt oder warm gegessen – sie kühlen von innen. Das knallrote Sommergemüse ist zudem reich an Antioxidantien und schützt somit Deine Zellen.

6 basische Sommerrezepte

Basische Abkühlung im Sommer

Prallt die Sonne im Hochsommer nur so auf einen herunter, verhalten wir uns in den meisten Fällen alle gleich: Wir meiden direkte Sonneneinstrahlung, bleiben lieber drinnen, trinken viel und essen kaum etwas, weil wir keinen Appetit auf warme oder deftige Speisen haben. Im Sommer sehnen wir uns daher oft nach kalten Mahlzeiten wie Salate, Früchte und Co zurück. 

Eigentlich richtig schlau unser Körper, denn viele Gemüse- und Obstsorten sowie frische Kräuter helfen dabei, Dich in der Sommerhitze von innen abzukühlen. Eine basische Ernährung ist daher im Sommer genau das richtige, um sich innerlich abzukühlen. Und zum Abnehmen kann es auch helfen. 😉

6 basische Sommerrezepte

Um Dir den Einstieg in die kühlende, basische Ernährung zu erleichtern, haben wir hier 6 basische Sommerrezepte zum Nachkochen für Dich vorbereitet. Alle Rezepte sind vegan, glutenfrei und natürlich basisch, da sie großteils aus basischen Lebensmitteln bestehen.

Deine Basenkur Abkühlung

Du bist lieber draußen an der frischen Luft, als in der Küche zu stehen? Kein Problem, wir nehmen Dir das Kochen gerne ab. Einfach Basenkur bestellen und gemüsliche Abkühlung genießen.

Bestelle Dir jetzt Deine Abkühlung im Sommer und genieße pure Erholung mit Deiner Basenkur.
Täglich bringen wir Dir eine Box mit 3 frisch zubereiteten basischen Bio-Gerichten direkt vor die Türe.

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Kalte Melonensuppe

Die pink-grüne Sommerfrucht findet man gerade in jedem Supermarkt. Mit ihrem hohen Wassergehalt (bis zu 90%) und ihrer kühlenden Eigenschaft ist sie die perfekte Begleiterin für die heiße Jahreszeit. Du bist Melonen-Fan? Dann wirst Du diese pikant-süße kalte Melonensuppe lieben.

Zutaten für 2 Portionen kalte Melonensuppe

– ½ Gurke

– ¼ Wassermelone (ohne Schale)

– 2 große Tomaten

– 2 EL Zitronensaft

– 3 EL Olivenöl

– 1 EL Agavendicksaft

– 2 Zweige Thymian

– Ein paar Minzblätter

– Handvoll Cashewnüsse

– Prise Salz

– Prise Pfeffer

Zubereitung kalte Melonensuppe

1. Die Tomaten kreuzweise einritzen, kurz in heißes Wasser geben, Haut abziehen.

2. Tomaten, Gurkenstücke, Wassermelonenstücke, Zitronensaft, eingeweichte Cashewnüsse und Olivenöl in einen Mixer geben und pürieren. Die Suppe gegebenenfalls mit einem Sieb von Kernen befreien.

3. Thymian, Salz, Pfeffer und Agavendicksaft je nach Geschmack hinzufügen.

4. Alles noch einmal gut mixen und fertig ist die kalte Melonensuppe.

5. Zum Servieren kann die Suppe mit gehackten Cashewnüssen und frischem Thymian oder Minze serviert werden.

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Basische Kaffeealternative

Unser Basenkaffee ist die perfekte Alternative für Kaffeetrinker, die insgeheim wissen, sie trinken eine Spur zu viel davon, denn Kaffee in großen Mengen macht sauer. Keine Sorge, hier ist eine basische Alternative zum Lieblingsgetränk der Österreicher:innen. Sie ist entzündungshemmend, aufputschend, gibt Antrieb zur Fettverbrennung und ist auch gut für unser Immunsystem.

Durch die typisch winterliche Gewürzpalette ist diese Kaffee-Alternative besonders schmackhaft in der kalten Jahreszeit. Und damit er auch im Sommer schön erfrischend ist, kannst Du ihn mit Eiswürfeln oder Hafermilch abkühlen. ☕

Zutaten für die basische Kaffeealternative

– Zimtpulver
– Gemahlener Ingwer
– Gemahlene Nelken
– Cardamompulver
– Gemahlener schwarzer Pfeffer

Zubereitung basische Kaffeealternative

1. Mische die Gewürze zusammen, sodass ein einheitliches Pulver entsteht. Die Mengenverhältnisse kannst Du selbst bestimmen, je nachdem welches Gewürz Dir am besten schmeckt.
2. Nimm einen Teelöffel davon in Dein Glas und gieße es mit heißem Wasser auf. Voilà – schon hast Du einen Espresso!

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Einfaches basisches Ketchup

Schon bereit für die nächste Grillparty? Mit unserem basischen Ketchup bist Du für alle Fälle gewappnet. Ob zum Blumenkohl-Steaks, vegane Nuggets oder als Saucen-Basis, unser herrlich tomatiges Ketchup überzeugt jeden – und das, sogar ohne zusätzlichen Zucker! 🍅

Zutaten für basisches Ketchup

– 1 Tasse (ca. 200 g) Tomatenmark (z.B.: von Spar)*
– 1 Knoblauchzehe
– 3 Datteln
– Saft einer halben Zitrone + Abrieb
– ¼ Tasse (ca. 50 g) Wasser
*ohne zugesetztem Zucker

Zubereitung basisches Ketchup

1. Alle Zutaten in einen Topf geben und pürieren, bis alles eine homogene Masse ist.
2. Falls die Konsistenz zu dickflüssig ist, kann etwas mehr Wasser oder Zitronensaft hinzugegeben werden.

Einfaches basisches Ketchup Rezept von Basenbox

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Basischer Rotkraut-Bulgursalat

Dieser basische Rotkraut-Bulgursalat ist nicht nur ruckzuck gemacht, er ist auch noch vollgepackt mit buntem und nährstoffreichem Gemüse. Dabei kannst Du Dir aussuchen, ob er als Hauptspeise oder Beilage verspeist wird – egal was Du wählst, geschmacklich trifft er genau ins Schwarze.

Durch das enthaltene Rotkraut bekommt der basische Bulgursalat seine schöne, rote Farbe. Aber nicht nur zum Färben ist Rotkraut großartig und verdient sich seinen Platz in unserer Basenkur.

Zutaten für 2 Portionen basischer Rotkraut-Bulgursalat

– 2 EL Öl
– 80 g rote Zwiebel
– 1 Knoblauchzehe
– 120 g Bulgur (Buchweizen)
– 200 g Rotkraut
– 200 g Zucchini
– 30 g frischer Rucola
– 240 ml Wasser

Dressing:
– 6 EL Sonnenblumenöl
– 6 EL Balsamico dunkel
– 1 TL Paprika edelsüß
– 1/2 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
– Prise Salz
– Prise Pfeffer schwarz

Topping:
– 40 g getrocknete Tomaten in Öl
– 20 g Sesam weiß

Zubereitung basischer Rotkraut-Bulgursalat

1. Zwiebel und Knoblauch in kleine Stücke schneiden und in Rapsöl leicht anrösten.
2. Bulgur aus Buchweizen in eine Schüssel geben und mit 240 ml heißem Wasser aufgießen und ca. 15 Minuten quellen lassen.
3. Für das Dressing alle Zutaten in einem hohen Gefäß mixen, dazugeben und gut durchrühren. (Tipp: Verwende das Öl in dem die getrockneten Tomaten eingelegt sind und wirf es nicht weg!)
4. Rotkraut in dünne Streifen hobeln und gut durchkneten.
5. Zucchini in 1 cm große Würfel schneiden.
6. Rotkraut und Zucchini mit dem Bulgur vermengen.
7. Sobald der Bulgursalat ausgekühlt ist, den Rucola hinzugeben.
8. Zwiebel und Knoblauch hinzugeben, vermengen und abschmecken.
9. Als Topping die getrockneten Tomaten in kleine Stücke schneiden, den Sesam rösten und als Dekoration auf dem Salat servieren.

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Wechseljahre – Kann basische Ernährung helfen?

Wechseljahre, Menopause, Klimakterium – alles Begriffe, die im Leben von Frauen (und Männern!) einmal auftauchen und für die nächsten Jahre Fuß fassen. Für viele ist dies eine Zeit des Umdenkens mit unerwarteten Symptomen und körperlichen sowie psychischen Veränderungen. Es ist eine Zeit des Neufindens. In der besonders bei der Ernährung gerne herumprobiert und getestet wird, was einem in dieser Zeit der Wandlung guttut und was nicht.

Gemeinsam mit Dr.med. Christian Matthai, Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Ernährungs-, Sport- und Vitalstoffmediziner, haben wir uns auf Tuchfühlung in die Welt der Wechseljahre begeben.

Wechseljahre - Kann basische Ernährung helfen?

Die wichtigsten Fragen über Wechseljahre und wie eine basische Ernährung sie beeinflussen kann, erfährst Du hier.

Was sind Wechseljahre?

Unter den Wechseljahren versteht man den Übergang von der fruchtbaren Lebensphase, in der die hormonelle Versorgung ausreichend gewährleistet ist, in die mit einem Abfall der Hormone verbundene Postmenopause.

Die Menopause ist definitionsgemäß der Tag im Leben der Frau, an dem die letzte von den Eierstöcken gesteuerte Monatsblutung genau ein Jahr zurückliegt.

Alles danach ist die Postmenopause bzw. das Klimakterium. Der hormonelle Wechsel findet normalerweise zwischen dem 45. und dem 55. Lebensjahr statt.

Wie zeigen sich die Wechseljahre?

Die Anzeichen, dass der Wechsel naht

Als erstes äussert sich der Wechsel in Zyklusunregelmäßigkeiten. Das bedeutet, dass die Periode auch mehrere Wochen ausbleiben kann. Typische Beschwerden können sich in Form von Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, depressiven Verstimmungen oder Schlafstörungen zeigen. Die Symptome treffen aber keinesfalls alle Frauen, die in den Wechsel kommen. Etwa jede zweite Frau erlebt den Wechsel beschwerdefrei.

Ein Thema, das jedoch nahezu alle betrifft ist die Veränderung der Figur mit einer Zunahme des Körperfettanteils. Genau an dieser Stelle sollte ein bedarfsgerechtes Anpassen der Ernährung an die neue Lebensphase erfolgen.

Ist das ein reines Frauenthema? Nein, ist es nicht. Auch wenn die Hormone bei Männern nicht im selben Ausmaß und auch nicht so abrupt fallen wie bei den Damen, so finden auch beim männlichen Geschlecht im Laufe des Lebens ähnliche hormonelle Veränderungen statt.

Wie beeinflussen die Wechseljahre den Körper?

Wechseljahrbeschwerden weg trainieren

Neben den der Allgemeinheit bekannten Wechselbeschwerden steigt mit dem Abfall und schlussendlich dem Mangel an Hormonen auch das Risiko für die Entstehung verschiedener Erkrankungen. Zu diesen gehören u.a. das Risiko für Diabetes, Herz-Kreislauferkrankungen, Osteoporose oder Demenz. Darüber hinaus merken viele Frauen auch optische Veränderungen wie eine Verschiebung der Körperzusammensetzung zugunsten der Körperfettmasse und zu Lasten der Muskulatur, eine Bindegewebsschwäche, vermehrte Faltenbildung und Haarausfall.

Benötigt der Körper noch die selbe Ernährung?

Pflanzliche Ernährung im Wechsel

Bedingt durch die hormonellen Veränderungen, aber auch die Veränderungen, die das Alter mit sich bringt sollten Frauen bereits vor dem Eintritt in den Wechsel über die zu erwartenden Veränderungen informiert werden. So kann „Frau“ sich auf die neue Lebensphase einstellen und die Dinge adaptieren, die es anzupassen gilt. Hiervon ist die Energiebilanz besonders betroffen. Bei Frauen in der Menopause kommt es nämlich zu einer signifikanten Abnahme des Energiebedarfs.

An dieser Stelle sollte angemerkt werden, dass es auch in dieser Lebensphase nicht die eine Ernährungsform gibt, die für alle Frauen geeignet und zielführend ist. Die mediterrane Ernährung mit viel Obst, Gemüse und wenig Fleisch scheint laut der aktuellen Studienlage dafür am besten geeignet zu sein.

Darüber hinaus profitieren viele Frauen von einer kohlenhydratreduzierten und etwas eiweißbetonteren Ernährung, denn eine ausreichende Versorgung mit Eiweiß ist auch für den Erhalt der Muskulatur von Bedeutung. Diesbezüglich ist es wichtig zu erwähnen, dass eiweißreich keinesfalls fleischreich bedeutet! Am Ende des Tages ist jedoch die Kalorienbilanz der entscheidendste Faktor. Die Energiezufuhr darf den Energieverbrauch nicht überschreiten und diese Tatsache wird von vielen außer Acht gelassen.

Reibungslos durch die Wechseljahre mit basischer Ernährung

Ähnlich der mediterranen Ernährung, steht bei der basischen Ernährung der Hauptaugenmerk auf viel hochwertigem Gemüse. Zusätzlich werden Lebensmittel eingesetzt, die sich positiv auf unseren Säure-Basen-Haushalt auswirken. Saure Lebensmittel werden dabei vermieden.

Eine ausgewogene, basische Ernährung kann den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen versorgen, ohne auf tierische Produkte oder Nahrungsergänzungsmittel auszuweichen. Beispielsweise gibt es eine Vielzahl an pflanzliche Eiweißquellen wie Hülsenfrüchte, Samen, Sprossen, Nüsse oder Vollkorngetreide.

Welche Lebensmittel helfen bei Wechseljahrbeschwerden

Beschwerden während der Wechseljahre können oft unangenehm sein. Eine Umstellung in der Ernährung kann hier vorteilhaft sein. Besonders pflanzliche Nahrungsmittel aus Soja oder Rotklee werden oft als das Hilfsmittel in den Wechseljahren angesehen.

Auch wenn der Einsatz von Isoflavonen aus Soja oder Rotklee in Form von Nahrungsergänzungsmitteln als sinnvoll anzusehen und für viele Frauen hilfreich ist, wäre es zu viel versprochen und auch nicht empfehlenswert Frauen dazu zu motivieren täglich Tofu oder andere Sojaprodukte zu essen, es sei denn sie haben die Lust darauf. Viel mehr gilt es Frauen dazu zu motivieren sich besonders gesund, ausgewogen und figurbewusst zu ernähren. Dazu gehören vordergründig frisch zubereitete Speisen die sehr gemüsereich sind.

Hole Dir Deine tägliche Dosis Gemüse mit der Basenkur – täglich, frisch zubereitete Bio-Gerichte direkt zu Dir nachhause.

Wie kann ein ausgewogener Lifestyle die Wechseljahre erleichtern?

Tatsächlich konnte in der Vergangenheit eine Vielzahl an Studien zeigen, dass Frauen, die einen gesunden Lebensstil verfolgen einerseits deutlich seltener an Wechselbeschwerden leiden und andererseits diese neue Lebensphase glücklicher erleben als Frauen, die das nicht tun. Es gilt daher den Körper und den Geist in Einklang zu bringen und ein
Bewusstsein dafür zu schaffen was mir gut tut und was ich eher meiden sollte.

Mehr Information zu Dr.med. Christian Matthai, seiner Praxis und seinen weiterführenden Büchern findest Du hier: matthai.at

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Basische Mangoldchips

Du hast Lust auf einen schnellen Snack? Mit diesen basischen Mangoldchips bist Du auf der richtigen Spur. Die Chips sind einfach zubereitet, brauchen nur drei Zutaten und sind richtig knusprig. Dabei passen die Mangoldchips zu jedem Filmabend oder rein zum Naschen.

 

Als Hauptzutat punktet Mangold neben seinem Geschmack, auch bei seinen Inhaltsstoffen und bringt eine ganze Menge Eisen mit sich. Dieses unterstützt die Bildung des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin und ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Sauerstoffversorgung.

Zutaten für basische Mangoldchips

– 3 große Mangoldblätter
– 2 EL Olivenöl
– 1 TL Salz

Zubereitung der Mangoldchips

1. Mangoldblätter waschen, in handliche Chip-ähnliche Stücke schneiden und in eine Schüssel geben.
2. Olivenöl und Salz (nach Belieben) hinzugeben und gut vermischen, damit jeder Chip beidseitig leicht mit Öl bedeckt ist.
3. Chips auf ein Blech mit Backpapier legen
4. Im Backrohr auf 180 Grad für ca. 10-15 Minuten backen bis die Chips knusprig sind.
5. Genießen.

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