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Basenfasten oder Basenkur?

Basenfasten, Basenkur, basische Ernährung. Nachdem Du hier bist, hast Du in der Vergangenheit zumindest einen dieser Begriffe aufgeschnappt. Du weißt bestimmt, dass es um dabei um eine spezielle Ernährungsform geht. Doch was bedeuten diese Begriffe genau? Auf diese Frage möchten wir hier eingehen und Dir den Unterschied zwischen den Konzepten „Basenfasten“ und „Basenkur“ erklären.

 

So kannst Du entscheiden, welche Basenvariante für Dich besser passt. 🙂

Zunächst - Was bedeutet eigentlich basisch?

Alle Lebensmittel hinterlassen entweder Säuren oder Basen in unserem Körper. Zum Glück, denn sie sind überlebenswichtig und werden von unserem Säure-Basen-Haushalt geregelt. Dafür gibt es verschiedene Puffersysteme (z.B. Lunge, Leber, Haut, …) die unseren Körper in Balance bringen. Essen wir nun über längere Zeit im hohen Maße säurebildende Lebensmittel (Zucker, Alkohol, Fleisch, Weißmehl, …), machen wenig Bewegung und sind konstantem Stress ausgesetzt, so müssen unsere Puffersysteme täglich Marathon laufen, um diese Säureflut auszugleichen.

Das kostet den Körper Kraft und kann dazu führen, dass er an seine Grenzen geht.

Der Fokus auf basische Lebensmittel kann in zu einer Entlastung der Puffersysteme führen und regenerative Prozesse einleiten. Hierfür möchten wir Dir zwei Möglichkeiten vorstellen: Basenfasten oder eine Basenkur.  

Basenfasten

Im Gegensatz zur Basenkur werden beim Basenfasten ausschließlich basische Lebensmittel verzehrt. Auf säurebildende Lebensmittel wird vollständig verzichtet.

Was soll man beim Basenfasten essen?

Wie oben erwähnt, dürfen beim Basenfasten nur basische Lebensmittel auf den Teller oder in’s Glas. Gemüse in allen Formen und Farben stehen hier im Vordergrund. Was sonst noch gegessen werden darf:

Was soll man beim Basenfasten nicht essen?

Während dem Basenfasten sollte man saure Lebensmittel verzichten. Wir unterteilen in gute und schlechte Säurebildner. Aus beide Gruppen sollte man sich während dem Basenfasten strenggenommen nicht bedienen.

 

Gute Säurebildner:

Schlechte Säurebildner:

Anleitung Basenfasten

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, das Basenfasten umzusetzen. Zuhause oder in einem Fastenhotel, mit definierten Esspausen oder ohne.

 

Meist ernährt man sich für 7 Tage, also eine Woche lang, von 3 rein basischen Mahlzeiten pro Tag. Die Mahlzeiten werden schonend zubereitet und nur dezent gewürzt. Der Obstanteil sollte max. 20 % betragen.

Mehr Regeln braucht es nicht. Portionsgrößen darfst Du frei wählen. Hält man diese Regeln für eine Woche ein, kann man langsam wieder beginnen säurebildende Lebensmittel in seinen Ernährungsalltag einzubauen.

Basenkur

Die größte Herausforderung beim Basenfasten ist der Verzicht auf Säurebildner. Daher gibt es neben dem Basenfasten eine „alltagsfreundlichere“ Variante: Die Basenkur. Hierbei gilt: Viele Basen in Kombination mit ein paar guten Sauermachern. Die 80/20 Regel der basischen Ernährung besagt: 80 % basenbildende Lebensmittel, 20 % säurebildende Lebensmittel – So hältst Du Deinen Säure-Basen-Haushalt in Balance und kannst Deinen Körper entlasten.

Was soll man bei einer Basenkur essen?

Am besten greift man neben viel buntem Gemüse (80 %) zu unterschiedlichsten guten Säurebildnern (20 %). Gute Säurblidner heißen nicht umsonst so – Sie stecken voller Inhaltsstoffe, die der Körper braucht.

Basische Lebensmittel:

Gute Säurebildner:

Was soll man bei einer Basenkur nicht essen?

Auf sogenannte schlechte Säurebildner sollte man während einer Basenkur weitestgehend verzichten.

Schlechte Säurebildner:

Anleitung Basenkur

Auch hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, die Basenkur umzusetzen. Wir empfehlen für mindestens 5 Tage eine basenüberschüssige Kost mit folgenden Regeln:

3 Mahlzeiten pro Tag

Frühstück, Mittagessen und Abendessen sollten basenüberschüssig sein. Ein paar Rezept-Ideen findest Du hier. Keine Sorge, diese sind leicht zuzubereiten, auch wenn Du kein Haubenkoch bist. Bei den Portionsgrößen darfst Du ruhig großzügig sein. Die Mahlzeiten stecken voller Basen und essenziellen Nährstoffen.

5 Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten

Warum denn das? Ganz einfach: Jedes Mal, wenn wir etwas essen (auch wenn es nur ein Kaugummi zwischendurch ist), fängt das komplette Verdauungssystem an zu arbeiten: Speichelfluss, Speiseröhre, Bauchspeicheldrüse, Magen, Darm und sogar Leber und Niere. Verdauung bedeutet für Deinen Körper schwere Arbeit. Mit diesen 5 Stunden Pause gibst Du ihm genug Zeit, um sich zwischendurch zu erholen. Dein Stoffwechsel findet durch die Pausen leicht in seinen eigenen, natürlichen Rhythmus. Außerdem kommen verschiedene Prozesse ins Laufen. Die 5 Stunden Pause sorgen dafür, dass Säuren abtransportiert, der Stoffwechsel angefeuert, der Hormonhaushalt reguliert, die Organe gereinigt und das Immunsystem angekurbelt werden können

Wasser trinken

3 Liter pro Tag. Fülle Dir eine 1-l-Falsche mit Leitungswasser auf und gehe erst zu Bett, wenn Du diese 3 Mal geleert hast. Das Wasser ist für Deinen Körper nicht nur Transport-, sondern v.a. auch Reinigungsmittel. Und um den größtmöglichen Erfolg zu erzielen, brauchen wir viel davon. Falls Dir pures Wasser zu langweilig ist, kannst Du zur Abwechslung auch gerne Kräutertees oder Zitronenwasser trinken, nur bitte keinen Alkohol. 😉

Bewegung, Entspannung und Lebensfreude

30 Minuten pro Tag leichte Bewegung. Eine Wohltat für Kopf und Körper. Ein kleiner Spaziergang oder ein paar Übungen auf der Matte reichen aus, um Dir etwas Gutes zu tun. Bewegungsmangel und Stress machen leider sauer. Such Dir etwas, dass Dir Spaß macht. Wer weiß, vielleicht tanzt Du die nächsten Tage allein vorm Spiegel. Dein Körper wird es lieben.

Du hast Lust auf 5 Tage Basenkur (Do-eat-yourself)? Trage unten Deine E-Mailadresse ein und wir schicken Dir unser kostenloses E-Book per Mail. 🙂

Ohne Zwang – Sanft Entgiften

Oft ist der Anspruch auf Perfektion das Hindernis, Dinge nicht umzusetzen oder nicht mal zu probieren. Wir möchten Dich einladen, das Basenfasten oder eine Basenkur zu probieren und so gut es geht in Deinen Jahresstart zu integrieren. Mit wenigen Regeln und viel Freiraum kannst Du so Deinen Körper (und auch Deinen Kopf) entlasten.

 

Die Basenbox hat sich der Basenkur verschrieben. Ein Kurprogramm (in Wien und München), dass Du einfach in Deinen Alltag integrieren kannst. So kannst Du bequem in den basischen Lifestyle eintauchen. 

 

Probier’s aus – Du wirst sehen, wie schnell Dein Körper auf diese Wohltaten reagiert.

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